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Familie »
Parents wanted// Salem und Jonathan Black
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#1
von Salem Black • | 212 Beiträge
Parents wanted// Salem und Jonathan Black
in Familie 13.01.2019 21:31von Salem Black • | 212 Beiträge
» Vor- & Nachname:
Salem Black
Jonathan Black
» Alter & Geburtstag:
(S)33 /17. November 1985
(J)35/ 28. Februar 1983
» Beruf:
(S) Lehrer
(J) Feuerwehrmann
» Gesellschaftlicher Rang:
(S) Mittelschicht
(J) Mittelschicht
» Avatar:
//Thor and Loki
(S) Tom Hiddleston
(J) Chris Hemsworth
» Charakter:
(S) • freundlich • humorvoll • nachdenklich • loyal • offenherzig • vertrauenswürdig • hilfsbereit •ehrlich •besitzergreifend • ehrgeizig • familienbewusst • führsorglich • eifersüchtig • manchmal sehr ernst • klug
(J) Authoritär; Loyal; Selbstbewusst; Sportlich; Hilfsbereit; Offen; Humorvoll; Abenteuerlustig; Hungrig; Adrenalinsüchtig; Pflichtbewusst; Ehrgeizig; Liebenswert; Locker
» Storyline:
Salem wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Aber seine Eltern Sorgten dafür, dass es ihm und seinen Geschwistern an nichts fehlte. Weder an Liebe noch an Bildung.
Dies wusste er allerdings nicht wirklich zu schätzen. Denn anstatt in der Schule aufzupassen und sich mit seinen Mitschülern zu beschäftigen, hing er lieber mit dem Kopf in seinen Büchern und seinen eigenen Geschichten rum. Alles andere schien sein Interesse nur spärlich zu wecken.
Als er 9 Jahre alt war, verlor sein Vater seinen Job, was bedeutete, dass die Familie noch weniger Geld hatte als zuvor. Doch anstatt sich eine neue Arbeit zu suchen, fand er seinen Trost im Alkohol.
Seine Eltern stritten sich oft darüber, weshalb Salem immer mehr in seine Traumwelt abdriftete. Dies führte auch dazu, dass er bald Probleme in der Schule hatte. Seine Mitschüler hielten ihn für komisch und die meisten seiner Lehrer waren der Meinung, er sei nicht schlauer als sein alkoholisierter Vater. Nur einer der Lehrer erkannte, dass in Salem mehr als nur ein Träumer steckte und empfahl seiner Mutter ihn sofort zu einem Psychologen zu schicken, der seine Intelligenz messen sollte. Tatsächlich war er überdurchschnittlich begabt.
Sein Lehrer wollte seiner Mutter Geld leihen, damit diese sich für ihn eine Privatschule leisten konnte, welche Salem entsprechend fördern könnte. Doch sein Vater, der eifersüchtig auf Salems Lehrer und wütend auf sich selbst war, hielt mit allen mitteln dagegen, so dass seine Mutter nach geben musste und Salem auf seiner herkömmlichen Schule blieb.
Sein Lehrer gab ihn aber nicht so leicht auf, weshalb er Salem dazu überredete extra stunden bei ihm zu nehmen. Ein Angebot, dass er nur widerwillig annahm. Aber er war sehr wütend auf seinen Vater, für all das, was er seiner Familie mit dem Alkohol antat und er wusste, es würde ihn ärgern, wenn Salem besser in der Schule werden würde, weil der Mann, auf den er so eifersüchtig war, ihm dabei half.
Doch je länger er Zeit mit seinem Lehrer verbrachte, desto mehr wurde dieser zu einer Vaterfigur. Sogar mehr als es sein eigentlicher Vater war.
Seine Noten wurden tatsächlich immer besser, so dass er mit 13 ein Stipendium für jene Privatschule bekam, welche sein Lehrer für ihn vorgesehen hatte.
Seine Eltern, welche sich inzwischen Geschieden haben, hatten dieses Mal keine andere Wahl gehabt, als ihn dort hin zu schicken.
Salem war seinem Lehrer sehr dankbar und nahm ihn sich somit auch zum Vorbild, weshalb er entschloss, ebenfalls Lehrer zu werden und sich für die schwachen Schüler einzusetzen.
Von da an lief sein Leben wesentlich geregelter.
Auf dem College verliebte er sich zum ersten Mal. Eine liebenswerte Frau, die Grundschullehrerin werden wollte. Auch sie war von ihm sehr angetan, was dazu führte, dass sie sehr schnell zusammen kamen, sich zusammen eine Wohnung suchten und sich nach einer zweijährigen Beziehung verlobten. Doch ab da fingen sie an sich sehr oft zu streiten.
Salem war sehr eifersüchtig und hatte einen Hang dazu mit Leib und Seele sich um jemanden zu kümmern, weshalb sie sich mit der Zeit ziemlich eingeengt fühlte.
Also beendete sie die Beziehung wenige Wochen vor der Hochzeit. Ein Ereignis von dem er sich nie wirklich erholte. Seit dem ließ er keine Frau sehr nah an sich heran. Wenn er mal eine Beziehung hatte, dann hielt diese nur für wenige Monate, ehe er sie verließ.
Und so vergingen weitere Jahre, ehe er auf Cherina traf. Sie war eine Schülerin in seiner Schule und genauso verloren wie er es damals war. Es kam nicht sonderlich oft vor, dass er ihr über den Weg lief. Immerhin schwänzte sie sehr oft die Schule.
Da er sich dem Amt des Vertrauenslehrers angenommen hatte, sah er sich in der Pflicht, Nachforschungen anzustellen. Er fand vieles über ihre Familie und über sie raus, was ihn in Sorge brachte. Also suchte er sie an einem Schultag auf, an dem sie ausnahmsweise mal erschien und stellte sie zur Rede. Es hat einiges an Zeit gebraucht, bis er ihr vertrauen gewann, doch mit der Zeit lernten sie sich gegenseitig zu schätzen. Er half ihr auch, aus ihrer miesen familiären Lage herauszukommen, um ihr eine bessere Zukunft sichern zu können.
Und damit sie nicht in eine falsche oder ungeeignete Pflegefamilie kam, war er derjenige, der sie Adoptierte und auf sie aufpasste, als wäre sie seine eigene Tochter.
Zwei Jahre lang half er ihr, wieder auf die richtige Bahn zu gelangen. Ein Bemühen, welches sich an jenem Tag auszahlte, an dem Cherina ihren Schulabschluss in der Hand hatte und ihm versprach, sich um ihre Zukunft zu kümmern, da sie nun wieder eine Perspektive sehen konnte. Er selbst wusste nicht ganz was er mit der Zukunft anstellen sollte. Er sehnte sich nach einer Familie. Doch so lang er keine Frau fand, reichte ihm das Leben, welches er mit seiner Adoptivtochter führte.
Dies wusste er allerdings nicht wirklich zu schätzen. Denn anstatt in der Schule aufzupassen und sich mit seinen Mitschülern zu beschäftigen, hing er lieber mit dem Kopf in seinen Büchern und seinen eigenen Geschichten rum. Alles andere schien sein Interesse nur spärlich zu wecken.
Als er 9 Jahre alt war, verlor sein Vater seinen Job, was bedeutete, dass die Familie noch weniger Geld hatte als zuvor. Doch anstatt sich eine neue Arbeit zu suchen, fand er seinen Trost im Alkohol.
Seine Eltern stritten sich oft darüber, weshalb Salem immer mehr in seine Traumwelt abdriftete. Dies führte auch dazu, dass er bald Probleme in der Schule hatte. Seine Mitschüler hielten ihn für komisch und die meisten seiner Lehrer waren der Meinung, er sei nicht schlauer als sein alkoholisierter Vater. Nur einer der Lehrer erkannte, dass in Salem mehr als nur ein Träumer steckte und empfahl seiner Mutter ihn sofort zu einem Psychologen zu schicken, der seine Intelligenz messen sollte. Tatsächlich war er überdurchschnittlich begabt.
Sein Lehrer wollte seiner Mutter Geld leihen, damit diese sich für ihn eine Privatschule leisten konnte, welche Salem entsprechend fördern könnte. Doch sein Vater, der eifersüchtig auf Salems Lehrer und wütend auf sich selbst war, hielt mit allen mitteln dagegen, so dass seine Mutter nach geben musste und Salem auf seiner herkömmlichen Schule blieb.
Sein Lehrer gab ihn aber nicht so leicht auf, weshalb er Salem dazu überredete extra stunden bei ihm zu nehmen. Ein Angebot, dass er nur widerwillig annahm. Aber er war sehr wütend auf seinen Vater, für all das, was er seiner Familie mit dem Alkohol antat und er wusste, es würde ihn ärgern, wenn Salem besser in der Schule werden würde, weil der Mann, auf den er so eifersüchtig war, ihm dabei half.
Doch je länger er Zeit mit seinem Lehrer verbrachte, desto mehr wurde dieser zu einer Vaterfigur. Sogar mehr als es sein eigentlicher Vater war.
Seine Noten wurden tatsächlich immer besser, so dass er mit 13 ein Stipendium für jene Privatschule bekam, welche sein Lehrer für ihn vorgesehen hatte.
Seine Eltern, welche sich inzwischen Geschieden haben, hatten dieses Mal keine andere Wahl gehabt, als ihn dort hin zu schicken.
Salem war seinem Lehrer sehr dankbar und nahm ihn sich somit auch zum Vorbild, weshalb er entschloss, ebenfalls Lehrer zu werden und sich für die schwachen Schüler einzusetzen.
Von da an lief sein Leben wesentlich geregelter.
Auf dem College verliebte er sich zum ersten Mal. Eine liebenswerte Frau, die Grundschullehrerin werden wollte. Auch sie war von ihm sehr angetan, was dazu führte, dass sie sehr schnell zusammen kamen, sich zusammen eine Wohnung suchten und sich nach einer zweijährigen Beziehung verlobten. Doch ab da fingen sie an sich sehr oft zu streiten.
Salem war sehr eifersüchtig und hatte einen Hang dazu mit Leib und Seele sich um jemanden zu kümmern, weshalb sie sich mit der Zeit ziemlich eingeengt fühlte.
Also beendete sie die Beziehung wenige Wochen vor der Hochzeit. Ein Ereignis von dem er sich nie wirklich erholte. Seit dem ließ er keine Frau sehr nah an sich heran. Wenn er mal eine Beziehung hatte, dann hielt diese nur für wenige Monate, ehe er sie verließ.
Und so vergingen weitere Jahre, ehe er auf Cherina traf. Sie war eine Schülerin in seiner Schule und genauso verloren wie er es damals war. Es kam nicht sonderlich oft vor, dass er ihr über den Weg lief. Immerhin schwänzte sie sehr oft die Schule.
Da er sich dem Amt des Vertrauenslehrers angenommen hatte, sah er sich in der Pflicht, Nachforschungen anzustellen. Er fand vieles über ihre Familie und über sie raus, was ihn in Sorge brachte. Also suchte er sie an einem Schultag auf, an dem sie ausnahmsweise mal erschien und stellte sie zur Rede. Es hat einiges an Zeit gebraucht, bis er ihr vertrauen gewann, doch mit der Zeit lernten sie sich gegenseitig zu schätzen. Er half ihr auch, aus ihrer miesen familiären Lage herauszukommen, um ihr eine bessere Zukunft sichern zu können.
Und damit sie nicht in eine falsche oder ungeeignete Pflegefamilie kam, war er derjenige, der sie Adoptierte und auf sie aufpasste, als wäre sie seine eigene Tochter.
Zwei Jahre lang half er ihr, wieder auf die richtige Bahn zu gelangen. Ein Bemühen, welches sich an jenem Tag auszahlte, an dem Cherina ihren Schulabschluss in der Hand hatte und ihm versprach, sich um ihre Zukunft zu kümmern, da sie nun wieder eine Perspektive sehen konnte. Er selbst wusste nicht ganz was er mit der Zukunft anstellen sollte. Er sehnte sich nach einer Familie. Doch so lang er keine Frau fand, reichte ihm das Leben, welches er mit seiner Adoptivtochter führte.
Jonathan Black – ein Kompromiss aus der Meinungsverschiedenheit bezüglich des Namens ihres Erstgeborenen. John...Nathan....Nate...Michael. Aus diesen ziemlich starrköpfigen Ideen der Mutter wurde schließlich Jonathan. An einem Freitag, den 26. Februar 1983, sollte er das Licht der Welt erblicken – letztendlich wurde es dann allerdings erst der 28. Wenigstens ersparte es ihm, zumindest den größten Teil des eigenen Lebens, die fast schon verhassten Geburtstage, die aufgrund der ärmlichen Verhältnisse der Familie eher dürftig ausfielen. Nicht dass John sonderlich hohe Ansprüche stellte. Er war ein recht einfaches Kind, das dem eigenen, 2 Jahre jüngeren Bruder erst skeptisch, dann allerdings als uneingeschränkter Beschützer gegenüberstand. John und Salem schienen das genaue Gegenteil von einander zu sein – Salem, der Bücherwurm und Einzelgänger, John, der eher sportlich veranlagte, draufgängerische und offene Typus. Und dennoch verband sie schon immer eine ganz eigene Freundschaft. Die Kindheit der Beiden hatte man trotz allen stetig vorherrschenden Streitigkeiten der Eltern, demnach als eine sehr glückliche beschreiben können – bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zumindest. Als der Vater den eigenen Job verlor entwickelte sich innerhalb der Familie der Blacks eine ganz eigene Dynamik. Sich mehr und mehr dem Alkohol hingebend vernachlässigte er die eigene Familie nicht nur, sondern vergriff sich zuweilen an John. Schläge standen an der Tagesordnung. Gewalt, die der inzwischen 11-Jährige John über sich ergehen zu lassen wusste, da es anderweitig wohl den jüngeren Bruder betroffen hätte. Die Mutter sah sich gezwungen gleich mehrere Arbeitsstellen anzunehmen, um die Familie auch nur ansatzweise über Wasser halten zu können, und John gab sich alle Mühe ihr unter die Arme zu greifen. So hieß es für den Ältesten der Blacks bereits früh erwachsen zu werden – was allerdings nicht wirklich funktionieren sollte. Im Gegensatz zu Salem, verlor John sich nicht in seinen Büchern oder Ähnlichem, sondern in zahlreichen Prügeleien mit Mitschülern, vor allem Älteren. Auch diverse Frauengeschichten ließen nicht zu lange auf sich warten, denn John war den gleichaltrigen Jungs körperlich weit voraus. Mit jungen 15 Jahren wirkte er bereits wie ein vollwertiges, volljähriges Mitglied der Gesellschaft. Der Vater hatte die Familie inzwischen verlassen. Diese Tatsache, die darin resultierte, dass John die eigene Mutter auch Jobtechnisch unterstützen musste, sowie der Kampfsport, den er während der Schulzeit für sich entdeckt hatte, halfen ihm sich wenigstens halbwegs in die richtige Richtung zu orientieren. Er schwor sich niemals so enden zu wollen wie der eigene Vater – er würde den Menschen helfen, besonders jenen, die selbst nicht dazu in der Lage wären. Während Salem sich frühzeitig für ein College entschied, zog es John in Richtung der US Army. Eine Entscheidung, die er bis zum heutigen Tag nicht bereut hat. Zahlreiche Auslandseinsätze prägen heute den Lebenslauf des inzwischen, in einer Verletzung begründeten, ehemaligen Soldaten. Freiwillig hätte er die eigenen Kameraden sicherlich nicht zurückgelassen.
Seit 2 Jahren arbeitet John, anfangs gezwungenermaßen, doch inzwischen recht zufrieden innerhalb des Orlando Fire Departments.
Seit 2 Jahren arbeitet John, anfangs gezwungenermaßen, doch inzwischen recht zufrieden innerhalb des Orlando Fire Departments.
» Schreibprobe:
Salem hatte alles genau durchgeplant.
Alles sollte heute perfekt laufen, denn dieser Nachmittag sollte die schönste Erinnerung in ihrem Leben werden. Und es wäre eine Geschichte, die er seinen Kindern so oft erzählen würde, bis diese ihn darum anflehten, endlich damit aufzuhören.
Salem grinste bei diesem Gedanken, als er die Rosenblätter über die Treppe streute.
Wie oft hat er sich diesen Moment vorgestellt. Bestimmt schon seit dem er sie das erste Mal ausgeführte. Seit dem Tag an dem er sie das erste Mal gesehen hatte, war er hin und weg von ihr. Sie war so schüchtern und auch irgendwie charmant. Als sie beide zusammen sprachen, wollte er am liebsten gar nicht in den Unterricht zurück kehren, sondern nur mit ihr auf dem Campusgelände stehen und reden.
Dies waren Gefühle, die sich bis heute nicht geändert haben. Er war sich sicher, dass sie die Liebe seines Lebens. Keine könnte ihm das geben, was sie ihm gab. Und nun, wo sie eine Weile lang zusammen lebten, fand er, dass es an der Zeit war den nächsten Schritt zu wagen.
Die Rosenblätter führten von der Eingangstür des Hauses bis hin zu ihrem Schlafzimmer. Dort legte er auf ihr gemeinsames Bett einen Strauß ihrer Lieblingsblumen hin, die mit einem roten Band befestigt waren, an dem ein kleiner, stilvoller Ring hing.
Salem betrachtete sein Werk. Es sah fast genauso aus, wie in seiner Vorstellung. Doch während er so da über nach dachte, kamen ihm Zweifel auf.
Vielleicht ginge ihr das doch zu schnell. Es könnte sein, dass sie ihn gar nicht heiraten wollte. Oder noch schlimmer! Am Ende würde er die ganze Beziehung damit zerstören.
Salem lief aufgeregt im Zimmer aufgeregt auf und ab und spielte mit seinen Händen. Dabei stellte er sich 1000 Szenarien vor, wie der heutige Abend enden würde. Wobei davon nur eine Handvoll für ihn gut ausginge.
Vielleicht käme sie nach Hause, nur um ihm zu sagen, dass sie einen anderen gefunden hatte. Und er bliebe allein zurück. Mit einem Ring mit dem er nichts mehr anfangen könnte.
Fluchend schüttelte er diese Gedanken ab. In seinem Kopf klang er schon fast wie sein Vater. Doch er empfand es als gutes Zeichen, dass er so etwas merkte. Immer wieder, wenn er merkt, dass er Eifersüchtig wird, nur weil sie verspätet nach Hause kam oder einen ihrer Freunde umarmte, ermahnte er sich die Eifersucht herunter zu schlucken, bevor er wie sein Vater wird. Wobei er nun, da er selbst das College abgeschlossen hatte und nicht mehr sehen konnte, mit wem sie abhing, es scheinbar noch schlimmer wurde.
Ein leichtes seufzen fuhr über seine Lippen, als er weiter dachte. Ylva war in seinen Augen so perfekt, dass es ihm nur sehr schwer fiel zu glauben, das sie ihn wirklich woltle. Am ende könnte er ihr nicht das bieten, was sie verdient hatte. Wobei ihm die Frage kam, ob er sie überhaupt verdiente.
Salem setzte sich auf das Bett und nahm den Blumenstrauß in die Hand, um sich den Ring noch einmal anzusehen. Er sollte langsam anfangen, sich weniger Sorgen zu machen. Wenn sie ihn nicht so lieben würde, wie er sie liebt, hätte sie ihn sicher schon längst verlassen. Mit diesen Gedanken verdrängte er seine Sorgen und fing wieder an zu lächeln.
Im selben Moment bekam er eine Nachricht auf sein Handy. Heute Morgen, als sie das Haus verlassen wollte, bat er sie noch ihm eine Nachricht zu schreiben, wenn sie vor der Haustür stünde. Und vor allem bat er sie, nicht nach dem Grund zu Fragen, da sie diesen erfahren würde, wenn es soweit war.
Von ihrem darauf folgendem verwirrten Gesichtsausdruck hätte er nur zu gern ein Foto gemacht.
Er lächelte, als er ihre Nachricht las. Sofort lief er zu dem Kassettenspieler, um Musik anzumachen und kniete sich mit dem Blumenstrauß auf den Boden, um darauf zu warten, dass sie die Tür herein kam.
Ein zärtliches lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sie erblickte. „Ylva Wright“, begann er zu sprechen und hob den Blumenstrauß an, so dass der Ring vor ihren Augen herunter hing „Willst du meine Frau werden?“
Alles sollte heute perfekt laufen, denn dieser Nachmittag sollte die schönste Erinnerung in ihrem Leben werden. Und es wäre eine Geschichte, die er seinen Kindern so oft erzählen würde, bis diese ihn darum anflehten, endlich damit aufzuhören.
Salem grinste bei diesem Gedanken, als er die Rosenblätter über die Treppe streute.
Wie oft hat er sich diesen Moment vorgestellt. Bestimmt schon seit dem er sie das erste Mal ausgeführte. Seit dem Tag an dem er sie das erste Mal gesehen hatte, war er hin und weg von ihr. Sie war so schüchtern und auch irgendwie charmant. Als sie beide zusammen sprachen, wollte er am liebsten gar nicht in den Unterricht zurück kehren, sondern nur mit ihr auf dem Campusgelände stehen und reden.
Dies waren Gefühle, die sich bis heute nicht geändert haben. Er war sich sicher, dass sie die Liebe seines Lebens. Keine könnte ihm das geben, was sie ihm gab. Und nun, wo sie eine Weile lang zusammen lebten, fand er, dass es an der Zeit war den nächsten Schritt zu wagen.
Die Rosenblätter führten von der Eingangstür des Hauses bis hin zu ihrem Schlafzimmer. Dort legte er auf ihr gemeinsames Bett einen Strauß ihrer Lieblingsblumen hin, die mit einem roten Band befestigt waren, an dem ein kleiner, stilvoller Ring hing.
Salem betrachtete sein Werk. Es sah fast genauso aus, wie in seiner Vorstellung. Doch während er so da über nach dachte, kamen ihm Zweifel auf.
Vielleicht ginge ihr das doch zu schnell. Es könnte sein, dass sie ihn gar nicht heiraten wollte. Oder noch schlimmer! Am Ende würde er die ganze Beziehung damit zerstören.
Salem lief aufgeregt im Zimmer aufgeregt auf und ab und spielte mit seinen Händen. Dabei stellte er sich 1000 Szenarien vor, wie der heutige Abend enden würde. Wobei davon nur eine Handvoll für ihn gut ausginge.
Vielleicht käme sie nach Hause, nur um ihm zu sagen, dass sie einen anderen gefunden hatte. Und er bliebe allein zurück. Mit einem Ring mit dem er nichts mehr anfangen könnte.
Fluchend schüttelte er diese Gedanken ab. In seinem Kopf klang er schon fast wie sein Vater. Doch er empfand es als gutes Zeichen, dass er so etwas merkte. Immer wieder, wenn er merkt, dass er Eifersüchtig wird, nur weil sie verspätet nach Hause kam oder einen ihrer Freunde umarmte, ermahnte er sich die Eifersucht herunter zu schlucken, bevor er wie sein Vater wird. Wobei er nun, da er selbst das College abgeschlossen hatte und nicht mehr sehen konnte, mit wem sie abhing, es scheinbar noch schlimmer wurde.
Ein leichtes seufzen fuhr über seine Lippen, als er weiter dachte. Ylva war in seinen Augen so perfekt, dass es ihm nur sehr schwer fiel zu glauben, das sie ihn wirklich woltle. Am ende könnte er ihr nicht das bieten, was sie verdient hatte. Wobei ihm die Frage kam, ob er sie überhaupt verdiente.
Salem setzte sich auf das Bett und nahm den Blumenstrauß in die Hand, um sich den Ring noch einmal anzusehen. Er sollte langsam anfangen, sich weniger Sorgen zu machen. Wenn sie ihn nicht so lieben würde, wie er sie liebt, hätte sie ihn sicher schon längst verlassen. Mit diesen Gedanken verdrängte er seine Sorgen und fing wieder an zu lächeln.
Im selben Moment bekam er eine Nachricht auf sein Handy. Heute Morgen, als sie das Haus verlassen wollte, bat er sie noch ihm eine Nachricht zu schreiben, wenn sie vor der Haustür stünde. Und vor allem bat er sie, nicht nach dem Grund zu Fragen, da sie diesen erfahren würde, wenn es soweit war.
Von ihrem darauf folgendem verwirrten Gesichtsausdruck hätte er nur zu gern ein Foto gemacht.
Er lächelte, als er ihre Nachricht las. Sofort lief er zu dem Kassettenspieler, um Musik anzumachen und kniete sich mit dem Blumenstrauß auf den Boden, um darauf zu warten, dass sie die Tür herein kam.
Ein zärtliches lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sie erblickte. „Ylva Wright“, begann er zu sprechen und hob den Blumenstrauß an, so dass der Ring vor ihren Augen herunter hing „Willst du meine Frau werden?“
Ich playe in der 3. Person, Präteritum - man glaubt es kaum, aber ich bin sowohl der deutschen Grammatik als auch der entsprechenden Zeichensetzung mächtig…. Post folgt noch
» Vor- & Nachname:
*weiblicher Name* Black
*männlicher Name* Black
» Alter & Geburtsjahr:
50+
» Beruf:
Mutter (keine Vorgabe)
Vater Arbeitslos(Früher) Heute vielleicht wieder auf dem rechten Weg
» Gesellschaftlicher Rang:
Unterschicht
» Beziehung zum Sucher:
Ihr zwei seid getrennt
Beziehung zur Mutter: sehr gut
Beziehung zum Vater: schlecht. Vielleicht verbessert es sich?
» Avatar Vorschlag:
Keine Vorgaben
» Gemeinsame Geschichte:
Wir waren eine glückliche Familie. Zumindest, bis unser Vater seinen Job verloren hatte. Er verlor sich in einer Alkoholsucht, Minderwertigkeitskomplexen und Eifersucht. Besonders gegenüber dem Lehrer, der Salem auf den rechten Weg verholfen hatte. Oft wurde er auch gewalttätig, besonders gegenüber Jonathan, der seinen kleinen Bruder vor dieser Gewalt beschützen wollte. Als der Jüngste 13 und der Älteste 15 war, habt ihr euch getrennt. Salem besuchte dank seines Lehrers von nun an eine Privatschule und Jonathan ging nach seinem Abschluss zur Armee und als er zurück kam, fing er an bei der Feuerwehr zu arbeiten. Zu unserem Vater haben wir seit dem kaum Kontakt. Aber vielleicht fand auch er wieder auf den richtigen Weg zurück und wir können von neuem anfangen ?
» Probepost:
[x] Ich hätte gerne einen Post aus der Sicht des Charakters
[] Mir reicht ein alter Post
[] Ich brauche keinen Probepost
[] Ich würde gerne ein Probeplay machen
» Notiz am Rande:
Ylva Wright gefällt das
Ylva Wright stalkt es
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