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Ich suche meine Klasse...weil ich was anderes nicht quälen darf:D
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#1
von Salem Black • | 212 Beiträge
Ich suche meine Klasse...weil ich was anderes nicht quälen darf:D
in Mitarbeiter | Angestellte | Kollegen 07.01.2019 19:36von Salem Black • | 212 Beiträge
» Vor- & Nachname:
Salem Black/ Für euch Mr. Black
» Alter & Geburtstag:
33, 17. November 1985
» Beruf:
Lehrer
» Gesellschaftlicher Rang:
Mittelschicht
» Avatar:
Tom Hiddleston
» Charakter:
• freundlich • humorvoll • nachdenklich • loyal • offenherzig • vertrauenswürdig • hilfsbereit •ehrlich •besitzergreifend • ehrgeizig • familienbewusst • führsorglich • eifersüchtig • manchmal sehr ernst • klug
» Storyline:
Salem wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Aber seine Eltern Sorgten dafür, dass es ihm und seinen Geschwistern an nichts fehlte. Weder an Liebe noch an Bildung.
Dies wusste er allerdings nicht wirklich zu schätzen. Denn anstatt in der Schule aufzupassen und sich mit seinen Mitschülern zu beschäftigen, hing er lieber mit dem Kopf in seinen Büchern und seinen eigenen Geschichten rum. Alles andere schien sein Interesse nur spärlich zu wecken.
Als er 9 Jahre alt war, verlor sein Vater seinen Job, was bedeutete, dass die Familie noch weniger Geld hatte als zuvor. Doch anstatt sich eine neue Arbeit zu suchen, fand er seinen Trost im Alkohol.
Seine Eltern stritten sich oft darüber, weshalb Salem immer mehr in seine Traumwelt abdriftete. Dies führte auch dazu, dass er bald Probleme in der Schule hatte. Seine Mitschüler hielten ihn für komisch und die meisten seiner Lehrer waren der Meinung, er sei nicht schlauer als sein alkoholisierter Vater. Nur einer der Lehrer erkannte, dass in Salem mehr als nur ein Träumer steckte und empfahl seiner Mutter ihn sofort zu einem Psychologen zu schicken, der seine Intelligenz messen sollte. Tatsächlich war er überdurchschnittlich begabt.
Sein Lehrer wollte seiner Mutter Geld leihen, damit diese sich für ihn eine Privatschule leisten konnte, welche Salem entsprechend fördern könnnte. Doch sein Vater, der eifersüchtig auf Salems Lehrer und wütend auf sich selbst war, hielt mit allen mitteln dagegen, so dass seine Mutter nach geben musste und Salem auf seiner herkömmlichen Schule blieb.
Sein Lehrer gab ihn aber nicht so leicht auf, weshalb er Salem dazu überredete extra stunden bei ihm zu nehmen. Ein Angebot, dass er nur widerwillig annahm. Aber er war sehr wütend auf seinen Vater, für all das, was er seiner Familie mit dem Alkohol antat und er wusste, es würde ihn ärgern, wenn Salem besser in der Schule werden würde, weil der Mann, auf den er so eifersüchtig war, ihm dabei half.
Doch je länger er Zeit mit seinem Lehrer verbrachte, desto mehr wurde dieser zu einer Vaterfigur. Sogar mehr als es sein eigentlicher Vater war.
Seine Noten wurden tatsächlich immer besser, so dass er mit 13 ein Stipendium für jene Privatschule bekam, welche sein Lehrer für ihn vorgesehen hatte.
Seine Eltern, welche sich inzwischen Geschieden haben, hatten dieses Mal keine andere Wahl gehabt, als ihn dort hin zu schicken.
Salem war seinem Lehrer sehr dankbar und nahm ihn sich somit auch zum Vorbild, weshalb er entschloss, ebenfalls Lehrer zu werden und sich für die schwachen Schüler einzusetzen.
Von da an lief sein Leben wesentlich geregelter.
Auf dem College verliebte er sich zum ersten Mal. Eine liebenswerte Frau, die Grundschullehrerin werden wollte. Auch sie war von ihm sehr angetan, was dazu führte, dass sie sehr schnell zusammen kamen, sich zusammen eine Wohnung suchten und sich nach einer zweijährigen Beziehung verlobten. Doch ab da fingen sie an sich sehr oft zu streiten.
Salem war sehr eifersüchtig und hatte einen Hang dazu mit Leib und Seele sich um jemanden zu kümmern, weshalb sie sich mit der Zeit ziemlich eingeengt fühlte.
Also beendete sie die Beziehung wenige Wochen vor der Hochzeit. Ein Ereignis von dem er sich nie wirklich erholte. Seit dem ließ er keine Frau sehr nah an sich heran. Wenn er mal eine Beziehung hatte, dann hielt diese nur für wenige Monate, ehe er sie verließ.
Und so vergingen weitere Jahre, ehe er auf Cherina traf. Sie war eine Schülerin in seiner Schule und genauso verloren wie er es damals war. Es kam nicht sonderlich oft vor, dass er ihr über den Weg lief. Immerhin schwänzte sie sehr oft die Schule.
Da er sich dem Amt des Vertrauenslehrers angenommen hatte, sah er sich in der Pflicht, Nachforschungen anzustellen. Er fand vieles über ihre Familie und über sie raus, was ihn in Sorge brachte. Also suchte er sie an einem Schultag auf, an dem sie ausnahmsweise mal erschien und stellte sie zur Rede. Es hat einiges an Zeit gebraucht, bis er ihr vertrauen gewann, doch mit der Zeit lernten sie sich gegenseitig zu schätzen. Er half ihr auch, aus ihrer miesen familiären Lage herauszukommen, um ihr eine bessere Zukunft sichern zu können.
Und damit sie nicht in eine falsche oder ungeeignete Pflegefamilie kam, war er derjenige, der sie Adoptierte und auf sie aufpasste, als wäre sie seine eigene Tochter.
Zwei Jahre lang half er ihr, wieder auf die richtige Bahn zu gelangen. Ein Bemühen, welches sich an jenem Tag auszahlte, an dem Cherina ihren Schulabschluss in der Hand hatte und ihm versprach, sich um ihre Zukunft zu kümmern, da sie nun wieder eine Perspektive sehen konnte. Er selbst wusste nicht ganz was er mit der Zukunft anstellen sollte. Er sehnte sich nach einer Familie. Doch so lang er keine Frau fand, reichte ihm das Leben, welches er mit seiner Adoptivtochter führte.
Dies wusste er allerdings nicht wirklich zu schätzen. Denn anstatt in der Schule aufzupassen und sich mit seinen Mitschülern zu beschäftigen, hing er lieber mit dem Kopf in seinen Büchern und seinen eigenen Geschichten rum. Alles andere schien sein Interesse nur spärlich zu wecken.
Als er 9 Jahre alt war, verlor sein Vater seinen Job, was bedeutete, dass die Familie noch weniger Geld hatte als zuvor. Doch anstatt sich eine neue Arbeit zu suchen, fand er seinen Trost im Alkohol.
Seine Eltern stritten sich oft darüber, weshalb Salem immer mehr in seine Traumwelt abdriftete. Dies führte auch dazu, dass er bald Probleme in der Schule hatte. Seine Mitschüler hielten ihn für komisch und die meisten seiner Lehrer waren der Meinung, er sei nicht schlauer als sein alkoholisierter Vater. Nur einer der Lehrer erkannte, dass in Salem mehr als nur ein Träumer steckte und empfahl seiner Mutter ihn sofort zu einem Psychologen zu schicken, der seine Intelligenz messen sollte. Tatsächlich war er überdurchschnittlich begabt.
Sein Lehrer wollte seiner Mutter Geld leihen, damit diese sich für ihn eine Privatschule leisten konnte, welche Salem entsprechend fördern könnnte. Doch sein Vater, der eifersüchtig auf Salems Lehrer und wütend auf sich selbst war, hielt mit allen mitteln dagegen, so dass seine Mutter nach geben musste und Salem auf seiner herkömmlichen Schule blieb.
Sein Lehrer gab ihn aber nicht so leicht auf, weshalb er Salem dazu überredete extra stunden bei ihm zu nehmen. Ein Angebot, dass er nur widerwillig annahm. Aber er war sehr wütend auf seinen Vater, für all das, was er seiner Familie mit dem Alkohol antat und er wusste, es würde ihn ärgern, wenn Salem besser in der Schule werden würde, weil der Mann, auf den er so eifersüchtig war, ihm dabei half.
Doch je länger er Zeit mit seinem Lehrer verbrachte, desto mehr wurde dieser zu einer Vaterfigur. Sogar mehr als es sein eigentlicher Vater war.
Seine Noten wurden tatsächlich immer besser, so dass er mit 13 ein Stipendium für jene Privatschule bekam, welche sein Lehrer für ihn vorgesehen hatte.
Seine Eltern, welche sich inzwischen Geschieden haben, hatten dieses Mal keine andere Wahl gehabt, als ihn dort hin zu schicken.
Salem war seinem Lehrer sehr dankbar und nahm ihn sich somit auch zum Vorbild, weshalb er entschloss, ebenfalls Lehrer zu werden und sich für die schwachen Schüler einzusetzen.
Von da an lief sein Leben wesentlich geregelter.
Auf dem College verliebte er sich zum ersten Mal. Eine liebenswerte Frau, die Grundschullehrerin werden wollte. Auch sie war von ihm sehr angetan, was dazu führte, dass sie sehr schnell zusammen kamen, sich zusammen eine Wohnung suchten und sich nach einer zweijährigen Beziehung verlobten. Doch ab da fingen sie an sich sehr oft zu streiten.
Salem war sehr eifersüchtig und hatte einen Hang dazu mit Leib und Seele sich um jemanden zu kümmern, weshalb sie sich mit der Zeit ziemlich eingeengt fühlte.
Also beendete sie die Beziehung wenige Wochen vor der Hochzeit. Ein Ereignis von dem er sich nie wirklich erholte. Seit dem ließ er keine Frau sehr nah an sich heran. Wenn er mal eine Beziehung hatte, dann hielt diese nur für wenige Monate, ehe er sie verließ.
Und so vergingen weitere Jahre, ehe er auf Cherina traf. Sie war eine Schülerin in seiner Schule und genauso verloren wie er es damals war. Es kam nicht sonderlich oft vor, dass er ihr über den Weg lief. Immerhin schwänzte sie sehr oft die Schule.
Da er sich dem Amt des Vertrauenslehrers angenommen hatte, sah er sich in der Pflicht, Nachforschungen anzustellen. Er fand vieles über ihre Familie und über sie raus, was ihn in Sorge brachte. Also suchte er sie an einem Schultag auf, an dem sie ausnahmsweise mal erschien und stellte sie zur Rede. Es hat einiges an Zeit gebraucht, bis er ihr vertrauen gewann, doch mit der Zeit lernten sie sich gegenseitig zu schätzen. Er half ihr auch, aus ihrer miesen familiären Lage herauszukommen, um ihr eine bessere Zukunft sichern zu können.
Und damit sie nicht in eine falsche oder ungeeignete Pflegefamilie kam, war er derjenige, der sie Adoptierte und auf sie aufpasste, als wäre sie seine eigene Tochter.
Zwei Jahre lang half er ihr, wieder auf die richtige Bahn zu gelangen. Ein Bemühen, welches sich an jenem Tag auszahlte, an dem Cherina ihren Schulabschluss in der Hand hatte und ihm versprach, sich um ihre Zukunft zu kümmern, da sie nun wieder eine Perspektive sehen konnte. Er selbst wusste nicht ganz was er mit der Zukunft anstellen sollte. Er sehnte sich nach einer Familie. Doch so lang er keine Frau fand, reichte ihm das Leben, welches er mit seiner Adoptivtochter führte.
» Schreibprobe:
„Wer von euch kann mir etwas über Pearl Harbour sagen“, Fragte Salem seine Klasse, während er in die Runde sah. Nur eine Handvoll Schüler strecke ihre Arme, was ihn nicht wirklich überraschte.
Während er einen der Schüler erklären ließ, worum es sich dabei handelt, malte er selbst ein Haus, mit einem Anker innen drin und zwei Flugzeuge an die Tafel. Darüber schrieb er in großen Buchstaben: „Die letzten Minuten des Friedens“ und das Datum des Angriffes. Er versuchte oft seinen Unterricht mit Bildern zu gestalten, da er selbst wusste, dass Bilder prägender waren als Wörter. Vor allem konnten diese aus seiner Sicht auch im Nachhinein noch aussagen, worum es genau ging, was für Schüler gut war, die in der Unterrichtstunde mal nicht aufpassten. Was an diesem Tag auf ziemlich jeden in der Klasse zutraf.
Zu seinem Glück konnte er mit Stolz behaupten, dass dies nicht jeden Tag so war. Er fand selbst, dass er ein einiger Maßen guter Lehrer war, auch wenn in seinem Fach nicht die Besten Noten herrschten. Es war halt Geschichte. Ein Fach in dem man nur gut war, wenn man sich wirklich dafür interessierte oder man hoffen konnte einen einiger Maßen interessanten Unterricht zu haben. Eine Sache die er leider nicht immer bieten konnte, da manche Ereignisse einfach Langweilig waren.
Als sein Schüler zu Ende sprach, lächelte er ihn an und nickte ihm zu, was er immer tat, wenn jemand etwas richtig und ausführlich erklären konnte. „Um den Grund, den Angriff zu verstehen, müssen wir allerdings einige Tage zurückgehen und uns die damalige Situation der Japaner ansehen.“
Mit diesen Worten nahm er den Stapel Papier von seinem Schreibtisch herunter und teilte diesen aus. Darauf war ein kleiner Zeitungsartikel von damals, der über den Stopp des Öltransportes nach Japan und dessen Gründe berichtete. „Lest euch das bitte zu Hause durch und macht euch Notizen dazu.“, sprach er dabei uns sah jeden Schüler, dem er das Blatt austeilte an. Seine Befürchtung, dass heute kaum einer interessiert nach vorne sah, hatte sich mit einem Mal bestätigt. Besonders Catriona schien in ihrer eigenen Welt zu sitzen. Glücklich sah sie dabei jedoch nicht aus. Vielleicht sollte er nach der Stunde mit ihr reden?
Seufzend stellte er sich wieder an sein Pult und überlegte, was er machen könnte, um die Aufmerksamkeit der Klasse zu wecken. Doch dies schien wohl unmöglich. Er legte seine Augen kurz auf seine Armbanduhr und merkte, dass die Pause sowieso schon in 10 Minuten ist.
„Ich merke schon, dass das gerade an euch abprallt. Wie wäre es, wenn ihr euch zu Hause im Internet nach diesem Tag sucht und mir mindestens 5 Sätze über den Angriff und dessen Hintergründe aufschreibt und ich euch dafür jetzt in die Pause schicke?“
Er verschränkte die Arme und wartete auf eine Reaktion von seinen Schülern. Als er merkte, dass diese überwiegend positiv ausfiel, lächelte er kurz und entließ alle. Alle bis auf eine.
„Catriona, wartest du bitte noch kurz? Ich wollte mich noch kurz mit dir unterhalten.“
Mit diesen Worten stahl er sich einen Stuhl aus der ersten Reihe und stellte diesen vor seinen am Pult. Als sie beide sich beide setzten überlegte er kurz, wie er anfangen sollte, eher er zu sprechen begann. „Ich wollte nur wissen, ob es dir gut geht. Du sahst vorhin nicht gerade glücklich aus, ich hoffe das lag nicht an meinem Unterricht“, er versuchte bei diesen Worten ein kleines Lächeln aufzusetzen. „Sagst du mir, was dich so beschäftigt hat?“
Während er einen der Schüler erklären ließ, worum es sich dabei handelt, malte er selbst ein Haus, mit einem Anker innen drin und zwei Flugzeuge an die Tafel. Darüber schrieb er in großen Buchstaben: „Die letzten Minuten des Friedens“ und das Datum des Angriffes. Er versuchte oft seinen Unterricht mit Bildern zu gestalten, da er selbst wusste, dass Bilder prägender waren als Wörter. Vor allem konnten diese aus seiner Sicht auch im Nachhinein noch aussagen, worum es genau ging, was für Schüler gut war, die in der Unterrichtstunde mal nicht aufpassten. Was an diesem Tag auf ziemlich jeden in der Klasse zutraf.
Zu seinem Glück konnte er mit Stolz behaupten, dass dies nicht jeden Tag so war. Er fand selbst, dass er ein einiger Maßen guter Lehrer war, auch wenn in seinem Fach nicht die Besten Noten herrschten. Es war halt Geschichte. Ein Fach in dem man nur gut war, wenn man sich wirklich dafür interessierte oder man hoffen konnte einen einiger Maßen interessanten Unterricht zu haben. Eine Sache die er leider nicht immer bieten konnte, da manche Ereignisse einfach Langweilig waren.
Als sein Schüler zu Ende sprach, lächelte er ihn an und nickte ihm zu, was er immer tat, wenn jemand etwas richtig und ausführlich erklären konnte. „Um den Grund, den Angriff zu verstehen, müssen wir allerdings einige Tage zurückgehen und uns die damalige Situation der Japaner ansehen.“
Mit diesen Worten nahm er den Stapel Papier von seinem Schreibtisch herunter und teilte diesen aus. Darauf war ein kleiner Zeitungsartikel von damals, der über den Stopp des Öltransportes nach Japan und dessen Gründe berichtete. „Lest euch das bitte zu Hause durch und macht euch Notizen dazu.“, sprach er dabei uns sah jeden Schüler, dem er das Blatt austeilte an. Seine Befürchtung, dass heute kaum einer interessiert nach vorne sah, hatte sich mit einem Mal bestätigt. Besonders Catriona schien in ihrer eigenen Welt zu sitzen. Glücklich sah sie dabei jedoch nicht aus. Vielleicht sollte er nach der Stunde mit ihr reden?
Seufzend stellte er sich wieder an sein Pult und überlegte, was er machen könnte, um die Aufmerksamkeit der Klasse zu wecken. Doch dies schien wohl unmöglich. Er legte seine Augen kurz auf seine Armbanduhr und merkte, dass die Pause sowieso schon in 10 Minuten ist.
„Ich merke schon, dass das gerade an euch abprallt. Wie wäre es, wenn ihr euch zu Hause im Internet nach diesem Tag sucht und mir mindestens 5 Sätze über den Angriff und dessen Hintergründe aufschreibt und ich euch dafür jetzt in die Pause schicke?“
Er verschränkte die Arme und wartete auf eine Reaktion von seinen Schülern. Als er merkte, dass diese überwiegend positiv ausfiel, lächelte er kurz und entließ alle. Alle bis auf eine.
„Catriona, wartest du bitte noch kurz? Ich wollte mich noch kurz mit dir unterhalten.“
Mit diesen Worten stahl er sich einen Stuhl aus der ersten Reihe und stellte diesen vor seinen am Pult. Als sie beide sich beide setzten überlegte er kurz, wie er anfangen sollte, eher er zu sprechen begann. „Ich wollte nur wissen, ob es dir gut geht. Du sahst vorhin nicht gerade glücklich aus, ich hoffe das lag nicht an meinem Unterricht“, er versuchte bei diesen Worten ein kleines Lächeln aufzusetzen. „Sagst du mir, was dich so beschäftigt hat?“
» Vor- & Nachname:
Bleibt euch überlassen
» Alter & Geburtsjahr:
Ihr solltet 16/17 sein. Geburtsjahr 2001/2002
» Beruf:
Schüler
» Gesellschaftlicher Rang:
Von Unter- bis Oberschicht
» Beziehung zum Sucher:
Ich bin Lehrer für Geschichte und euer Klassen- und Vertrauenslehrer.
» Avatar Vorschlag:
Als euer Lehrer muss ich euch zum Glück nicht vorschreiben, wie ihr Aussehen sollt.
» Gemeinsame Geschichte:
Als ihr auf die High School kamt, wurde ich euer Boss….ähm Lehrer
» Probepost:
[] Ich hätte gerne einen Post aus der Sicht des Charakters
[] Mir reicht ein alter Post
[x] Ich brauche keinen Probepost
[] Ich würde gerne ein Probeplay machen
» Notiz am Rande:
Als euer Klassen- und Vertrauenslehrer bin ich auch für euer Wohlergehen verantwortlich. Also solltet ihr Probleme haben, dürft ihr euch jeder Zeit an mich wenden.
Ylva Wright, Wayne Graham und Nathan Byrne gefällt das
Wayne Graham lacht
Wayne Graham und Nathan Byrne finden das cool
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