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Florida Hospital - Personal/Kollegen/Freunde gesucht
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#1
von Luca Valentini • | 627 Beiträge
Florida Hospital - Personal/Kollegen/Freunde gesucht
in Mitarbeiter | Angestellte | Kollegen 02.02.2019 14:11von Luca Valentini • | 627 Beiträge
» Vor- & Nachname: Darya Ivanova. Luca Valentini, Ophelia Matthews
» Alter & Geburtstag: 15.10.1987 / 19.06.1989 / 10.02.1992
» Beruf: Ärztin für Pädiatrie und Neonatologie / Assistenzärzte
» Gesellschaftlicher Rang: Mittelschicht
» Avatar: Blake Lively / Giacomo Gianniotti / Rachel DiPillo
» Charakter: Für das Gesuch irrelevant
» Storyline: Für das Gesuch irrelevant
» Schreibprobe:
Ryan schickte der Himmel, mit blutigen Händen sah sie den älteren an und nickte. Es war schonmal eine große Hilfe das er versuchte den Jungen abzulenken, es musste schrecklich sein das alles ansehen zu müssen für ihn. Gerade hatte sie der Frau ein Schmerzmittel gespritzt und hoffe das es ihre Leiden etwas linderte. „Landon es wird…“ nein sie konnte ihm nicht versprechen das alles wieder gut wurde, wenn es nicht stimmte? Er würde sich an diesen Worten festhalten und wäre am Ende nur noch traumatisierter als es jetzt schon der Fall war. Wie so oft wünschte sie sich gerade einmal wieder sich zweiteilen zu können für ihn und seine Mom da zu sein, er hielt sich die Ohren zu und schien nur so vor sich hinzustarren. „Hab keine Angst kleiner, wir helfen wir, gleich tut es nicht mehr weh und sie blutet auch nicht mehr. Sei ganz tapfer okay? Versprich es deiner Mama und uns.“ Sie kramte nach Material, mit dem sie die Blutung in den Griff bekommen würde. Riss mit den Zähnen die Verpackung des Mulls auf ließ die andere Hand auf der blutenden Wunde. „Hey könnten sie die bitte so fest sie können, wenn ich es ihnen sage auf die Wunde drücken?“ Sie sah seinen Blick, der den Passanten immer hatten wenn auch ihnen bewusst wurde wie schlecht es aussah. „Ich würde gerne sagen das sie ihn hier wegbringen sollen aber ich brauche sie gerade hier ebenso sonst verblutet sie uns.“ Darya präparierte alles soweit und sah Ryan in die Augen. „Bereit? Dann legen sie in dem Moment, wenn ich meine Hände wegziehe ihre darauf. Ich werde das Ganze dann so gut ich kann stabilisieren.“ Hoffentlich wäre sie dann transportfähig.
Und so gingen sie dann auch vor. Mit weiteren Verbänden fixierte sie alles zu einem Druckverband und sah wieder zu dem kleinen Landon. „So das hätten wir, du bist ein richtig starker Junge und nun schauen wir das wir dich und deine Mama ins Krankenhaus bringen okay?!“ Denn auch er müsste untersucht werden, vielleicht hatte der Junge auch etwas davongetragen was man im Moment noch gar nicht sah. „Ryan?“ Sagte sie dann zu ihrem Helfer. „Ich bin mir nicht sicher ob wir das allein schaffen, jemand muss Landon nehmen und seine Mom muss auf eine Trage unzwar schnell.“ Sie glaubte nämlich nicht das der kleine sich nur einen Meter bewegen würde oder es schaffte sich auf den Beinen zu halten. „Bleiben sie einen Moment bei den Beiden ich schaue das ich eine Trage und jemanden auftreibe der uns hilft.“ Etwas ungeschickt stemmte sie sich hoch und verließ den Teil des Wagens, in dem die Familie gefunden wurde. Einen blutigen Handabdruck des Handschuhs hinterließ sie an der Öffnung, durch die sie trat und an der sie sich kurz abgestützt hatte.
Draußen herrschte Chaos wenn auch eine ziemlich organisiertes, wenn sie sah wie das notdürftige Lazarett und die Erstversorgungen funktionierte. Gerade traf wieder ein Krankenwagen ein und sie steuerte auf ihn zu. Kaum waren die Rettungskräfte ausgestiegen, redete sie auf sie ein. „Ich brauche sie, Traumata im Abdomen, die Blutung ist kaum zu stillen, ich fürchte, wenn sie nicht sofort ins Krankenhaus kommt verblutet sie, ihr Sohn ist bei ihr 5 Jahre.“ Der Sanitäter nickte nur und sofort rannten sie alle gemeinsam zurück zum Einstieg, aus dem sie eben gekommen war. Nun hieß es die Frau zu verladen ohne, dass sie wieder anfing stärker zu bluten. „Da bin ich wieder, wie geht’s ihr?“ Wollte sie von Ryan wissen und sah gleich darauf zu Landon, solche Fälle waren der Grund wieso sie niemals Kinder wollte, was sollte nur werden wenn er direkt beide Eltern verlor?
Und so gingen sie dann auch vor. Mit weiteren Verbänden fixierte sie alles zu einem Druckverband und sah wieder zu dem kleinen Landon. „So das hätten wir, du bist ein richtig starker Junge und nun schauen wir das wir dich und deine Mama ins Krankenhaus bringen okay?!“ Denn auch er müsste untersucht werden, vielleicht hatte der Junge auch etwas davongetragen was man im Moment noch gar nicht sah. „Ryan?“ Sagte sie dann zu ihrem Helfer. „Ich bin mir nicht sicher ob wir das allein schaffen, jemand muss Landon nehmen und seine Mom muss auf eine Trage unzwar schnell.“ Sie glaubte nämlich nicht das der kleine sich nur einen Meter bewegen würde oder es schaffte sich auf den Beinen zu halten. „Bleiben sie einen Moment bei den Beiden ich schaue das ich eine Trage und jemanden auftreibe der uns hilft.“ Etwas ungeschickt stemmte sie sich hoch und verließ den Teil des Wagens, in dem die Familie gefunden wurde. Einen blutigen Handabdruck des Handschuhs hinterließ sie an der Öffnung, durch die sie trat und an der sie sich kurz abgestützt hatte.
Draußen herrschte Chaos wenn auch eine ziemlich organisiertes, wenn sie sah wie das notdürftige Lazarett und die Erstversorgungen funktionierte. Gerade traf wieder ein Krankenwagen ein und sie steuerte auf ihn zu. Kaum waren die Rettungskräfte ausgestiegen, redete sie auf sie ein. „Ich brauche sie, Traumata im Abdomen, die Blutung ist kaum zu stillen, ich fürchte, wenn sie nicht sofort ins Krankenhaus kommt verblutet sie, ihr Sohn ist bei ihr 5 Jahre.“ Der Sanitäter nickte nur und sofort rannten sie alle gemeinsam zurück zum Einstieg, aus dem sie eben gekommen war. Nun hieß es die Frau zu verladen ohne, dass sie wieder anfing stärker zu bluten. „Da bin ich wieder, wie geht’s ihr?“ Wollte sie von Ryan wissen und sah gleich darauf zu Landon, solche Fälle waren der Grund wieso sie niemals Kinder wollte, was sollte nur werden wenn er direkt beide Eltern verlor?
Gemeinsam mit den anderen Ärzten kam Luca direkt aus dem Krankenhaus hierher. Als er hörte was passiert war, ergriff ihn sofort Panik. Denn auch er kannte inzwischen die alltägliche Arbeitsroute von seiner Freundin und ihrem besten Freund. Und das war genau der Zug der hier mit einem Bus kollidiert war. Als er eintraf, wurden erstmal alle unterwiesen wie vorzugehen war. Die Ärzte waren zur Unterstützung des Rettungsdienstes vor Ort. Ein Vorteil für Luca: Er war ausgebildeter Sanitäter und hatte schon des Öfteren Unfälle gesehen. Aber noch nie einen in diesem chaotischen Ausmaß. Der Italiener sollte hier am Sammelplatz bleiben. Darya, Talya & Ella, die ihm allesamt aus dem Krankenhaus bekannt waren, wurden bereits in und an dem Zug eingesetzt. Als er Mike erblickte ging er zielstrebig auf ihn zu und zog ihn erstmal erleichtert in die Arme. Wahrscheinlich war das vollkommen drüber, aber er war eben froh, dass ihm nichts passiert ist. "Ich glaub ich war noch nie so froh dich zu sehen" stiess er aus und nickte auf seine Erklärung hin. "Gott sei Dank. Danke. Wenn ich sie sehe sag ich ihr Bescheid" Freundschaftlich klopfte er dem Anwalt auf die Schulter und wandte sich schliesslich Jake zu. "Wir wissen nur, dass die Signalanlage ausgefallen ist" beantwortete er seine Frage während er ihn zu den bereitgestellten Tragen brachte. Was jedoch der Grund für den Ausfall war, lag noch im verborgenen. "Ich seh mir das kurz an" warnte er Jake vor und inspizierte den Cut an seiner Stirn welcher nicht tief war und somit schnell genäht werden konnte. Was er auch tat. Gerade als er fertig war, entdeckte er seine kleine Schwester. "Catania!" rief er direkt aus und eilte auf sie zu. "Was zur Hölle machst du hier?" schimpfte er auf italienisch und sah Catania an. Mike wank er kurz zu sich. Denn er wusste dass sie niemals und unter keinen Umständen ohne den Hund irgendwohin ging. "Kannst du kurz auf meine Schwester achten? Bitte?" Er deutete mit dem Blick zu ihr "Ich versuch jemanden zu finden der ihren Hund sucht..." grummelte er "ich bin gleich wieder da" schloss er den Satz, warf einen Blick zu seiner Schwester und verschwand kurz in der Menge und sprach mit einem der Feuerwehrmännern.
Die neurologische Forschung begann Anfang des 19. Jahrhunderts. Da sich viele neurologische Erkrankungen in Form von körperlichen Beschwerden äußern, war die Neurologie in ihrer einen Quelle ein Teilgebiet der inneren Medizin. Die Behandlung der Erkrankungen von "Geisteskranken" stellte hingegen schon im 18. Jahrhundert eine selbstständige Fachrichtung dar und führte zur Gründung der Psychiatrie. Da viele Erkrankungen des Gehirns auch psychische Symptome hervorrufen….
Seufzend legte Ophelia das Buch wieder zur Seite. Allein für diese paar Sätze, die noch nicht einmal wirklich wissenschaftlich waren, hatte sie den ganzen Abend gebraucht um dessen Sinn zu verstehen. Es führte wohl kein Weg an der Erkenntnis vorbei…. Ihr Hirn war vollkommen ausgebrannt.
Vielleicht sollte sie den Vorschlag ihres Chefarztes in Betracht ziehen, einmal eine Pause zu machen, auszugehen und auszuschlafen. Eine Sache, die sie in diesem Moment sofort ablehnte –zumal sie dies im ersten Moment nicht als freundlich gemeinten Vorschlag, sondern als anzügliche Einladung verstand, bis sie sich für diesen Gedanken am liebsten selbst geohrfeigt hätte- doch jetzt gerade schien ihr dies als angenehme Ablenkung. Ihre Augen brannten vor Müdigkeit und ihr Kopf war schon seit Anfang der Woche nicht mehr in der Lage, irgendetwas aufzunehmen. Aber was half es, den Menschlichen Bedürfnissen nachzugehen? Sie musste diese verfluchte Doktorarbeit fertig bekommen, dabei würde sie sogar über ihren Schlafrhythmus hinausgehen.
Fluchend legte sie das Buch zur Seite und setzte sich vom Sofa auf, um ihren Laptop auf den Schoß zu nehmen. Wenn sie schon nicht in der Lage war, etwas aufzunehmen, könnte sie doch wenigstens das, was sie schon hatte Korrektur lesen.
Doch während sie die Maschine hochfuhr klingelte ihr Handy. Es war nur eine Nachricht, welche von einer ihrer Freundinnen stammte.
„Lust spontan mit mir in ein Irish Pup zu gehen?“
Ophelia überlegte. Es war genau die Ablenkung, die der Chefarzt ihr vorgeschlagen hatte. Etwas, wo sie eine Pause machen könnte und nicht so viel über das was ihr noch bevorstand nachdachte. Aber in ihrem Kopf schwirrten nicht die Vorteile über so eine Pause durch, sondern eher das, was diese Ablenkung schnell zum Verhängnis werden ließe. Auch wenn sie sie sehr vermisste und sie liebend gerne mal wieder sehen würde, so wollte sie sich es nicht erlauben, dieses Zimmer zu verlassen, ehe sie nicht irgendetwas Sinnvolles gemacht hat.
Schweren Herzens löste sie die Tastensperre und schrieb ihr mit betrübter Miene zurück. „Sorry, ich habe zu viel zu tun. Aber ich sag Bescheid, wenn ich Zeit habe“
Danach schmiss sie das Handy auf die andere Seite des Sofas, so dass sie sich es nicht spontan anders überlegen konnte. Danach öffnete sie das Dokument, in dem sie ihre Doktorarbeit geschrieben hatte und versuchte mit aller übriggebliebenen Konzentration ihren 27 Seiten langen Text durchzulesen. Doch ihre Gedanken wollten bei ihrem Plan nicht mitspielen.
Mal dachte sie an ihre Freundin, die sicher sauer war, dass Ophelia nun zum 10. Mal absagte, dann dachte sie an ihren Dad, der seit langem nichts mehr von ihr gehört haben muss und dann dachte sie wieder an die Worte ihres Chefs.
Hatte es überhaupt noch einen Wert sich gegen eine Ablenkung zu wehren? Es wäre eine Lüge, wenn sie behaupten würde, heute noch etwas Sinnvolles hinbekommen würde. Sie musste ja nicht so lange weg bleiben und sich für morgen den Wecker stellen, damit sie morgen nicht den ganzen Tag verschlief und das was sie heute Abend machen wollte auf morgen verschieben konnte.
Nachdenklich sah sie auf ihre Handy, das durch ihren achtlosen Wurf nur noch halb auf der Lehne lag. Sie schnappte sich dieses und sah auf das Display, auf dem schon fünf Minuten lang eine Nachricht auf sie wartete.
„Sagtest du das nicht schon das letzte mal?“
Sie fühlte sich ein wenig schuldig, als sie diese Worte las und biss sich nervös auf den Lippen herum.
„Du hast recht. Tut mir leid. Irish Pup klingt super. Treffen wir uns in einer Stunde dort?“
Sie lächelte, als die Bestätigung kam und speicherte ihr Dokument, ehe sie ihr Laptop wieder herunter fuhr. Irgendwie fühlte sie sich plötzlich viel leichter als vorher. Doch das Gefühl verstärkte sich erst, als die Tür von außen abschloss und sich auf den Weg machte. Es würde zwar nur eine Ausnahme bleiben, dass Ophelia sich auf so eine Ablenkung einließ, aber wenigstens befreite es ihren Kopf.
Seufzend legte Ophelia das Buch wieder zur Seite. Allein für diese paar Sätze, die noch nicht einmal wirklich wissenschaftlich waren, hatte sie den ganzen Abend gebraucht um dessen Sinn zu verstehen. Es führte wohl kein Weg an der Erkenntnis vorbei…. Ihr Hirn war vollkommen ausgebrannt.
Vielleicht sollte sie den Vorschlag ihres Chefarztes in Betracht ziehen, einmal eine Pause zu machen, auszugehen und auszuschlafen. Eine Sache, die sie in diesem Moment sofort ablehnte –zumal sie dies im ersten Moment nicht als freundlich gemeinten Vorschlag, sondern als anzügliche Einladung verstand, bis sie sich für diesen Gedanken am liebsten selbst geohrfeigt hätte- doch jetzt gerade schien ihr dies als angenehme Ablenkung. Ihre Augen brannten vor Müdigkeit und ihr Kopf war schon seit Anfang der Woche nicht mehr in der Lage, irgendetwas aufzunehmen. Aber was half es, den Menschlichen Bedürfnissen nachzugehen? Sie musste diese verfluchte Doktorarbeit fertig bekommen, dabei würde sie sogar über ihren Schlafrhythmus hinausgehen.
Fluchend legte sie das Buch zur Seite und setzte sich vom Sofa auf, um ihren Laptop auf den Schoß zu nehmen. Wenn sie schon nicht in der Lage war, etwas aufzunehmen, könnte sie doch wenigstens das, was sie schon hatte Korrektur lesen.
Doch während sie die Maschine hochfuhr klingelte ihr Handy. Es war nur eine Nachricht, welche von einer ihrer Freundinnen stammte.
„Lust spontan mit mir in ein Irish Pup zu gehen?“
Ophelia überlegte. Es war genau die Ablenkung, die der Chefarzt ihr vorgeschlagen hatte. Etwas, wo sie eine Pause machen könnte und nicht so viel über das was ihr noch bevorstand nachdachte. Aber in ihrem Kopf schwirrten nicht die Vorteile über so eine Pause durch, sondern eher das, was diese Ablenkung schnell zum Verhängnis werden ließe. Auch wenn sie sie sehr vermisste und sie liebend gerne mal wieder sehen würde, so wollte sie sich es nicht erlauben, dieses Zimmer zu verlassen, ehe sie nicht irgendetwas Sinnvolles gemacht hat.
Schweren Herzens löste sie die Tastensperre und schrieb ihr mit betrübter Miene zurück. „Sorry, ich habe zu viel zu tun. Aber ich sag Bescheid, wenn ich Zeit habe“
Danach schmiss sie das Handy auf die andere Seite des Sofas, so dass sie sich es nicht spontan anders überlegen konnte. Danach öffnete sie das Dokument, in dem sie ihre Doktorarbeit geschrieben hatte und versuchte mit aller übriggebliebenen Konzentration ihren 27 Seiten langen Text durchzulesen. Doch ihre Gedanken wollten bei ihrem Plan nicht mitspielen.
Mal dachte sie an ihre Freundin, die sicher sauer war, dass Ophelia nun zum 10. Mal absagte, dann dachte sie an ihren Dad, der seit langem nichts mehr von ihr gehört haben muss und dann dachte sie wieder an die Worte ihres Chefs.
Hatte es überhaupt noch einen Wert sich gegen eine Ablenkung zu wehren? Es wäre eine Lüge, wenn sie behaupten würde, heute noch etwas Sinnvolles hinbekommen würde. Sie musste ja nicht so lange weg bleiben und sich für morgen den Wecker stellen, damit sie morgen nicht den ganzen Tag verschlief und das was sie heute Abend machen wollte auf morgen verschieben konnte.
Nachdenklich sah sie auf ihre Handy, das durch ihren achtlosen Wurf nur noch halb auf der Lehne lag. Sie schnappte sich dieses und sah auf das Display, auf dem schon fünf Minuten lang eine Nachricht auf sie wartete.
„Sagtest du das nicht schon das letzte mal?“
Sie fühlte sich ein wenig schuldig, als sie diese Worte las und biss sich nervös auf den Lippen herum.
„Du hast recht. Tut mir leid. Irish Pup klingt super. Treffen wir uns in einer Stunde dort?“
Sie lächelte, als die Bestätigung kam und speicherte ihr Dokument, ehe sie ihr Laptop wieder herunter fuhr. Irgendwie fühlte sie sich plötzlich viel leichter als vorher. Doch das Gefühl verstärkte sich erst, als die Tür von außen abschloss und sich auf den Weg machte. Es würde zwar nur eine Ausnahme bleiben, dass Ophelia sich auf so eine Ablenkung einließ, aber wenigstens befreite es ihren Kopf.
» Vor- & Nachname: Deine Wahl
» Alter & Geburtsjahr: Deine Wahl, sollte aber zur Position passen
» Beruf: Chefärzte / Oberärzte / Krankenpflege-Personal
» Gesellschaftlicher Rang: -
» Beziehung zum Sucher: Mentoren/Kollegen/Freunde
» Avatar Vorschlag: Nick Gehlfuß, Torrey DeVitto, Yaya da Costa, Colin Donnell, Emily van Camp, Matt Czuchry, Jesse Williams, Ellen Pompeo, Sandra Oh, Camilla Luddington, Justin Chambers, Sarah Drew …
» Gemeinsame Geschichte:
Wir sind Kollegen, Freunde, Lehrer, Schüler und in mancher Hinsicht vielleicht auch Seelenverwandte. Uns ist vor allem ein gutes Miteinander wichtig. Der ein oder andere Streit ist natürlich nicht auszuschliessen.
» Probepost:
[] Ich hätte gerne einen Post aus der Sicht des Charakters
[] Mir reicht ein alter Post
[X] Ich Wir brauchen keinen Probepost
[] Ich würde gerne ein Probeplay machen
» Notiz am Rande:
Uns sind diese Positionen sehr wichtig, habt deswegen wirklich Interesse an der Rolle und vor allem an dem Beruf und wählt ihn nicht nur weil er „gut aussieht“ .
Es gibt mit dem “Grayson´s“ sogar eine Stammbar wo wir uns gelegentlich mit den Feuerwehrleuten, Sanitätern und Cops treffen und nach Feierabend einen heben. Anschluss ist also garantiert!
Darya Ivanova und Ophelia Matthews gefällt das
Darya Ivanova bedankt sich
Darya Ivanova liebt das
Ophelia Matthews stalkt es
zuletzt bearbeitet 02.02.2019 14:12 |
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