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Freunde | Feinde »
[Beste Freundin] ♣ you're my [.. F A V O R I T E ..] human ♣
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#1
von Marina J. Callaghan • | 1.001 Beiträge
[Beste Freundin] ♣ you're my [.. F A V O R I T E ..] human ♣
in Freunde | Feinde 21.01.2019 18:28von Marina J. Callaghan • | 1.001 Beiträge
» Vor- & Nachname: Marina Jordan Callaghan
» Alter & Geburtstag: 27 Jahre | 09. August 1991
» Beruf: Inhaberin eines Tabledance Clubs, welches sich noch im Aufbau befindet. Derzeit Barkeeperin im Clubhaus der Biker Gang Orlando Serpents (Tochter eines der drei Gründer)
» Gesellschaftlicher Rang: Mittelschicht
» Avatar: Kylie Rae
» Charakter:
fürsorglich • dynamisch • selbstbewusst • humorvoll • selbstironisch • schlagfertig • provokant • zweideutig • ehrgeizig • mutig • abenteuerlustig • impulsiv • emotional • familiär • leidenschaftlich • temperamentvoll • frech • stolz • bodenständig • verrückt • unkompliziert • loyal • eigensinnig • vorlaut • chaotisch • vielseitig • gutmütig • ungeduldig • kritikunfähig • tolerant • flatterhaft • streitlustig • wissbegierig • hartnäckig • neugierig • freiheitsliebend • direkt • besitzergreifend
» Storyline:
Es war ein stürmischer Tag mitten im Sommer in Orlando als die damals 21 jährige Elisabeth mit starken Wehen ins Krankenhaus gebracht wurde. Sie und ihr, mittlerweile, Ehemann Floyd waren mehr als aufgeregt, als endlich das erste Kind des jungen Ehepaares sich ankündigte. Floyd war so nervös und aufgeregt wie noch nie zuvor in seinem Leben, und wahrscheinlich würde sich das auch nie ändern, wenn weitere Kinder folgen sollten. Eben noch hatte der junge Vater ein sorgloses Leben, hatte keine Verantwortung und lebte einfach so in den Tag hinein und plötzlich musste er reifer und vor allem Erwachsener werden, als die Nachricht herein flatterte, dass er Vater werden würde. So sehr er sich freute, es beängstigte ihn. Floyd machte sich tagtäglich Gedanken darüber, wie er seine, für ihn, viel zu früh gegründete Familie über Wasser halten sollte. Unterstützung bekam das junge Paar von niemanden, aber das war egal, Floyd war ein stolzer, junger Mann, der es, besonders finanziell, selbst schaffen wollte. So hatte er zeitig auch mal drei Jobs auf einmal um genug Geld für Wohnung und Essen zusammen zu bekommen. Aber das war nicht das, was er für sich und für seine Familie vorgestellt hatte. So tauchte er durch Freunde in ganz andere Kreise. Erst waren es ein paar Jobs als Drogen Kurier, daraus wurde dann Dealerei, bis er das ganz große Geld schmeckte. Floyd wusste, dass er genau da investieren musste, um sorgenlos leben zu können. Während der liebevolle Vater beruflich auf die dunkle Seite rutschte, kümmerte er sich zu Hause hinreißend um seine Kinder und seine Frau. Von Mal zu Mal kam er mit kleineren Geschenken an. Spielsachen für die Kleinen oder Schmuck für seine Frau. Zunächst hieß es, dass er bei seiner Arbeit befördert wurde. Nach einigen Jahren war es Floyd leid, nur ein kleiner Fisch zu sein. Mit seinen besten Kumpels, die er seit dem Teenageralter kannte, beschloss er, selbst die Sache in die Hand zu nehmen. Und die Gang um ihn und seinen Kumpels wurde Gegründet. Die Orlando Serpents. Von all dem bekam Elisabeth und die Kinder sowieso nichts mit. Vorerst zumindest. Sobald die Gang Hand und Fuß annahm, berichtete der junge Mann seiner Frau von all seinem Vorhaben. Begeisterung sah anders aus und auch wenn Elisabeth versuchte, ihrem Mann diese Sache auszureden, unterstützte sie ihn dennoch, wo sie konnte. Eine gute Ehefrau hielt immer zu ihrem Mann. Sie waren ein Team und das würde auf ewig so bleiben. Sollte es sein Untergang sein, so wäre es auch ihr Untergang. Von da an lebte die Familie in besseren Verhältnissen. Shaggy, so wie Floyd von Gang Mitgliedern und Freunden genannt wurde, hatte keine Probleme mehr die Miete zu bezahlen, und genau das schlug auch positiv auf sein Gemüt. Er und Beth waren wundervolle Eltern, so dass Marina und Jarek, der zwei Jahre nach ihr geboren wurde, wohlbehütet aufwuchsen. Allerdings machte Erfolg auch gierig. Floyd war hungrig auf Macht und Einfluss, so dass die Gang neben dem Drogenhandel, auch in andere Machenschaften mitmischte.
Marina war zarte sechs Jahre alt, als die Familie Callaghan mit einem weiteren Baby gesegnet wurde. Besonders Marina freute sich über den Nachwuchs. Schon im Kindesalter wollte sie ihre kleine Schwester vor allem schützen und meckerte auch gerne mal, wenn man Louisa auf den Arm nahm, ohne sie zuvor gefragt zu haben. Das Verhältnis der beiden Schwestern war auch heute noch sehr innig. Es gab wohl kaum eine wichtigere Person in ihrem Leben als ihre Schwester. Natürlich liebte sie auch ihren jüngeren Bruder über alles, aber Schwestern hatten eben doch eine etwas andere Bindung.
Marina wuchs inmitten der Gang auf, befand demnach alles, was diese tat, für 'normal'. Es gab nur eine Regel. Sobald die Kinder – die von Floyd oder die der anderen Member – im Clubhaus waren, mussten die Waffen verschwinden. Zumindest durften sie nicht offen herumliegen. Während sich Louisa und Jarek immer mehr für die Gang interessierten, distanzierte sich Mary von den Machenschaften. Sie war vollkommen involviert und akzeptierte und respektierte jeden Einzelnen, aber das war nicht ihre Welt. Marina wollte mehr als nur die Gang. Sie wollte die Welt entdecken, Abenteuer erleben und über ihre Grenzen gehen. Mit 17 Jahren testete sich Mary aus, probierte vieles aus. Andere würden dies als Selbstfindungsphase nennen. Sie rebellierte und freundete sich mit älteren Leuten an, begann mit dem Trinken und zog gerne mal an dem einen oder anderen Joint. Was sollte schon ihr Dad dagegen haben, er verkaufte schließlich dieses Zeug. Zudem schwänzte sie die Schule, ging auf Studentenpartys und testete ihre Grenzen noch weiter aus. Vielleicht hatte das alles damit zu tun, dass man sie in der Schule immerzu mit den Orlando Serpents in Verbindung brachte. Marina war alles andere als beliebt und die Leute sahen in ihr nur die Serpents Tochter.
Ihre Rebellion hielt jedoch nicht lange. Ihr Vater, ihr Anker, verurteilte sie nicht für das was sie tat, er gab ihr Halt und wollte sie bei ihren Zielen unterstützten. Vermutlich war es ihm sogar ganz Recht, dass wenigstens Mary keinerlei Interesse an der Gang zeigte. Abgesehen davon, dass sie sich mehr in der Schule engagierte als jemals zuvor, entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Fotografie. Das Talent zum Zeichnen hatte sie schon von klein auf, jedoch sah sie bisher darin keine Möglichkeit, etwas für sich daraus zu machen. Genauso entdeckte sie, wie viel man mit Worten in schriftlicher Form gestalten konnte, weshalb sie in die Schulzeitung mit einstieg. Irgendwann akzeptierte sie die Tatsache, dass die Leute sie nur als die Serpents Prinzessin sahen. So musste sie wenigstens keine hohen Erwartungen erfüllen. Im letzten High School Jahr fälschte die Brünette die Unterschrift ihrer Mutter und ließ sich ihr erstes Tattoo auf dem Schulterblatt stechen. Dass Elisabeth nicht begeistert über diese Körperkunst war, war vorher zu sehen, aber auch das war Mary egal. Sie schaltete auf Durchzug, weil sie unbedingt ein Tattoo wollte. Bis heute folgten noch einige weitere. Eins musste man sagen, ihren Dickschädel hatte die junge Frau eindeutig ihrer temperamentvollen Mutter zu verdanken.
Mary entschied sich nach der High School gegen ein College. Sie wollte einfach nur Fotografieren und sich irgendwie über Wasser halten – diesen Plan machte sie jedoch ohne ihre Mutter. Elisabeth gab keine Ruhe, schaltete sogar Floyd mit ein, bis Mary nach gab und sich für Englische Literatur und Literaturwissenschaft an verschiedenen Unis bewarb – aber nur mit einer Bedingung. Marys Kindheitsfreundin brauchte ihre Hilfe, so dass sie ihrer Freundin beim Ausbruch aus einer Psychiatrie half und Kat bei sich aufnahm und quasi versteckte. Begeisterung von Seiten ihrer Mutter sah anders aus, aber sie ließ sich auf den Deal ein. Mary bekam einige Zusagen, entschied sich dann für die Uni in San Francisco. Noch weniger begeistert war Beth darüber, dass ihre Tochter ihr Studium allerdings im 3. Semester abbrach. So sehr es ihr auch Spaß gemacht hatte, in der Schülerzeitung zu helfen und zu lesen, konnte sie sich nicht vorstellen, diesen Beruf ihr Leben lang zu machen. Mit 19 Jahren lernte sie in den Semesterferien, die sie in Orlando verbrachte, Colson King kennen und lieben. Da sie ihr Studium in San Francisco abbrechen wollte, aber bisher keinen Mut dazu hatte, war Colson Grund genug, um die Uni hinzuschmeißen – zumindest in San Fran. Ohne das Wissen ihrer Mom schrieb Mary sich in Kunst und Fotografie ein. Sie wollte etwas machen, wo sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnte. Dafür zog sie dann zurück nach Orlando um an der UCF zu studieren. Das Uni Leben war wie für sie gemacht. Partys, Freizeit und das Freiheit Gefühl waren wohl das A und O eines Studenten. Und vor allem, sie konnte mit Colson zusammen sein. Es waren wohl die aufregendsten anderthalb Jahre ihrer gesamten Jugend. Auch Colson hatte seinen eigenen Kopf - und war den Drogen nicht abgeneigt. Hin und wieder nahmen sie zusammen etwas. Mary war nicht abhängig, aber sie schwebte an der Grenze. Nach anderthalb Jahren Beziehung zog sie für sich die Reißleine und trennte sich von Colson. Denn egal wie sehr sie auf ihn einredete, fiel er doch wieder in seine alten Muster zurück und das wollte sie einfach nicht mehr mitmachen. Sie konzentrierte sich wieder auf die Uni und begann dann im Clubhaus der Serpents als Barkeeperin zu arbeiten. Als Kind und junge Pubertierende war sie immerhin gerne dort gewesen, also warum nicht in der Bar aushelfen und ein wenig Kohle verdienen? In der Zeit lernte die den dunkelhaarigen, attraktiven Leon kennen. Auch wenn es ihrem Vater sicherlich nicht schmeckte, sie konnte es nicht lassen mit ihm zu flirten. Dieser junge Mann hatte einen gewissen Reiz auf sie. Und so kam es, wie es kommen musste. Die Anziehungskraft dieser beiden jungen Menschen war so enorm, dass sie schon bald nicht mehr ohneeinander sein konnten und wollten. Mary war Hals über Kopf in Leon verliebt, dem jungen Mann erging es nicht anders, so dass sie nicht mal ein Jahr später überstürzt heirateten. Heute würde sie sagen, dass es an den Umständen lag. Leon und sie waren auf Bali, genossen ihren Urlaub, als er ihr plötzlich aus dem Nichts einen Antrag machte und sie diesen, ohne zu überlegen, annahm. Klammheimlich heirateten sie und verbrachten im Anschluss ihre Flitterwochen auf dieser Insel. Es war ein Traum. So schnell das Feuer in ihrer Beziehung entflammte, genau so schnell erlosch diese Leidenschaft auch wieder, als sie zurück in Orlando waren und wieder in der Realität ankamen. Dem Einen passte dies nicht, dem Anderen das nicht und die Streitereien wurden immer häufiger. Kein Jahr später folgte die Scheidung. Einvernehmlich entschieden sie, im April 2017 die Scheidung einzureichen. Seit 2018 sind sie offiziell geschieden, weshalb Marina wieder ihren Mädchennamen annahm. Aber eins hatte die Beziehung zu Leon gebracht – die Gang sah sie nun mit ganz anderen Augen. Sie war Familie und Verbündete...
Marina war zarte sechs Jahre alt, als die Familie Callaghan mit einem weiteren Baby gesegnet wurde. Besonders Marina freute sich über den Nachwuchs. Schon im Kindesalter wollte sie ihre kleine Schwester vor allem schützen und meckerte auch gerne mal, wenn man Louisa auf den Arm nahm, ohne sie zuvor gefragt zu haben. Das Verhältnis der beiden Schwestern war auch heute noch sehr innig. Es gab wohl kaum eine wichtigere Person in ihrem Leben als ihre Schwester. Natürlich liebte sie auch ihren jüngeren Bruder über alles, aber Schwestern hatten eben doch eine etwas andere Bindung.
Marina wuchs inmitten der Gang auf, befand demnach alles, was diese tat, für 'normal'. Es gab nur eine Regel. Sobald die Kinder – die von Floyd oder die der anderen Member – im Clubhaus waren, mussten die Waffen verschwinden. Zumindest durften sie nicht offen herumliegen. Während sich Louisa und Jarek immer mehr für die Gang interessierten, distanzierte sich Mary von den Machenschaften. Sie war vollkommen involviert und akzeptierte und respektierte jeden Einzelnen, aber das war nicht ihre Welt. Marina wollte mehr als nur die Gang. Sie wollte die Welt entdecken, Abenteuer erleben und über ihre Grenzen gehen. Mit 17 Jahren testete sich Mary aus, probierte vieles aus. Andere würden dies als Selbstfindungsphase nennen. Sie rebellierte und freundete sich mit älteren Leuten an, begann mit dem Trinken und zog gerne mal an dem einen oder anderen Joint. Was sollte schon ihr Dad dagegen haben, er verkaufte schließlich dieses Zeug. Zudem schwänzte sie die Schule, ging auf Studentenpartys und testete ihre Grenzen noch weiter aus. Vielleicht hatte das alles damit zu tun, dass man sie in der Schule immerzu mit den Orlando Serpents in Verbindung brachte. Marina war alles andere als beliebt und die Leute sahen in ihr nur die Serpents Tochter.
Ihre Rebellion hielt jedoch nicht lange. Ihr Vater, ihr Anker, verurteilte sie nicht für das was sie tat, er gab ihr Halt und wollte sie bei ihren Zielen unterstützten. Vermutlich war es ihm sogar ganz Recht, dass wenigstens Mary keinerlei Interesse an der Gang zeigte. Abgesehen davon, dass sie sich mehr in der Schule engagierte als jemals zuvor, entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Fotografie. Das Talent zum Zeichnen hatte sie schon von klein auf, jedoch sah sie bisher darin keine Möglichkeit, etwas für sich daraus zu machen. Genauso entdeckte sie, wie viel man mit Worten in schriftlicher Form gestalten konnte, weshalb sie in die Schulzeitung mit einstieg. Irgendwann akzeptierte sie die Tatsache, dass die Leute sie nur als die Serpents Prinzessin sahen. So musste sie wenigstens keine hohen Erwartungen erfüllen. Im letzten High School Jahr fälschte die Brünette die Unterschrift ihrer Mutter und ließ sich ihr erstes Tattoo auf dem Schulterblatt stechen. Dass Elisabeth nicht begeistert über diese Körperkunst war, war vorher zu sehen, aber auch das war Mary egal. Sie schaltete auf Durchzug, weil sie unbedingt ein Tattoo wollte. Bis heute folgten noch einige weitere. Eins musste man sagen, ihren Dickschädel hatte die junge Frau eindeutig ihrer temperamentvollen Mutter zu verdanken.
Mary entschied sich nach der High School gegen ein College. Sie wollte einfach nur Fotografieren und sich irgendwie über Wasser halten – diesen Plan machte sie jedoch ohne ihre Mutter. Elisabeth gab keine Ruhe, schaltete sogar Floyd mit ein, bis Mary nach gab und sich für Englische Literatur und Literaturwissenschaft an verschiedenen Unis bewarb – aber nur mit einer Bedingung. Marys Kindheitsfreundin brauchte ihre Hilfe, so dass sie ihrer Freundin beim Ausbruch aus einer Psychiatrie half und Kat bei sich aufnahm und quasi versteckte. Begeisterung von Seiten ihrer Mutter sah anders aus, aber sie ließ sich auf den Deal ein. Mary bekam einige Zusagen, entschied sich dann für die Uni in San Francisco. Noch weniger begeistert war Beth darüber, dass ihre Tochter ihr Studium allerdings im 3. Semester abbrach. So sehr es ihr auch Spaß gemacht hatte, in der Schülerzeitung zu helfen und zu lesen, konnte sie sich nicht vorstellen, diesen Beruf ihr Leben lang zu machen. Mit 19 Jahren lernte sie in den Semesterferien, die sie in Orlando verbrachte, Colson King kennen und lieben. Da sie ihr Studium in San Francisco abbrechen wollte, aber bisher keinen Mut dazu hatte, war Colson Grund genug, um die Uni hinzuschmeißen – zumindest in San Fran. Ohne das Wissen ihrer Mom schrieb Mary sich in Kunst und Fotografie ein. Sie wollte etwas machen, wo sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnte. Dafür zog sie dann zurück nach Orlando um an der UCF zu studieren. Das Uni Leben war wie für sie gemacht. Partys, Freizeit und das Freiheit Gefühl waren wohl das A und O eines Studenten. Und vor allem, sie konnte mit Colson zusammen sein. Es waren wohl die aufregendsten anderthalb Jahre ihrer gesamten Jugend. Auch Colson hatte seinen eigenen Kopf - und war den Drogen nicht abgeneigt. Hin und wieder nahmen sie zusammen etwas. Mary war nicht abhängig, aber sie schwebte an der Grenze. Nach anderthalb Jahren Beziehung zog sie für sich die Reißleine und trennte sich von Colson. Denn egal wie sehr sie auf ihn einredete, fiel er doch wieder in seine alten Muster zurück und das wollte sie einfach nicht mehr mitmachen. Sie konzentrierte sich wieder auf die Uni und begann dann im Clubhaus der Serpents als Barkeeperin zu arbeiten. Als Kind und junge Pubertierende war sie immerhin gerne dort gewesen, also warum nicht in der Bar aushelfen und ein wenig Kohle verdienen? In der Zeit lernte die den dunkelhaarigen, attraktiven Leon kennen. Auch wenn es ihrem Vater sicherlich nicht schmeckte, sie konnte es nicht lassen mit ihm zu flirten. Dieser junge Mann hatte einen gewissen Reiz auf sie. Und so kam es, wie es kommen musste. Die Anziehungskraft dieser beiden jungen Menschen war so enorm, dass sie schon bald nicht mehr ohneeinander sein konnten und wollten. Mary war Hals über Kopf in Leon verliebt, dem jungen Mann erging es nicht anders, so dass sie nicht mal ein Jahr später überstürzt heirateten. Heute würde sie sagen, dass es an den Umständen lag. Leon und sie waren auf Bali, genossen ihren Urlaub, als er ihr plötzlich aus dem Nichts einen Antrag machte und sie diesen, ohne zu überlegen, annahm. Klammheimlich heirateten sie und verbrachten im Anschluss ihre Flitterwochen auf dieser Insel. Es war ein Traum. So schnell das Feuer in ihrer Beziehung entflammte, genau so schnell erlosch diese Leidenschaft auch wieder, als sie zurück in Orlando waren und wieder in der Realität ankamen. Dem Einen passte dies nicht, dem Anderen das nicht und die Streitereien wurden immer häufiger. Kein Jahr später folgte die Scheidung. Einvernehmlich entschieden sie, im April 2017 die Scheidung einzureichen. Seit 2018 sind sie offiziell geschieden, weshalb Marina wieder ihren Mädchennamen annahm. Aber eins hatte die Beziehung zu Leon gebracht – die Gang sah sie nun mit ganz anderen Augen. Sie war Familie und Verbündete...
» Schreibprobe:
Hatte sie jemals erwähnt, wie sehr sie Dawn liebte? Wie ein Familienmitglied? Wie jemand ganz wichtiges in ihrem Leben. Was völlig verrückt angefangen hatte, endete aber so wundervoll. Und Mary war sich auch sicher, dass Colson auch ein Stück Stolz war, diese Beiden, damaligen Teenager, zusammengebracht zu haben. Die Brünette war niemand, der gerne über ihre Gefühle sprach, besonders nach der Trennung von ihrem Ex-Mann. Sie flaumte jeden an, der sie auf die Trennung angesprochen hatte – nur bei Dawn konnte sie zeigen, wie sehr sie es doch mitgenommen hatte. Die Blonde Schönheit konnte sie schon immer auf eine beruhigende Art und Weise trösten. Selbst damals, als sie sich von Colson getrennt hatte. Das mit den Beiden hatte sowieso nie Zukunft gehabt aber sie hatte ihn dennoch geliebt, sonst wären sie keine zwei Jahre zusammen gewesen. Aber das mit Leon war eine ganz andere Nummer. Sie war kein Teenager mehr und sie war mit diesem Mann verheiratet. Um der Realität zu entfliehen, hatte sie sogar ihre Sachen gepackt und war für eine Woche zu Dawn und Cassidy nach Cleveland geflüchtet. Aber die Trennung musste sein, manchmal reichte Liebe allein nicht aus um eine Beziehung zu führen. Und je länger Leon und Mary ihre Beziehung aufrecht hielten, desto mehr stritten sie und verloren mit jedem weiteren Streit den Respekt voneinander. Sagten Dinge, die sie nie wieder zurück nehmen konnten. Und so wie sie Dawn vertraute, so konnte diese auch ihr vertrauen. Und Mary würde niemals dieses Vertrauen missbrauchen. Außerdem hatte es Colson nun wirklich nicht zu interessieren, wie Dawn ihr Geld verdiente. Die Hauptsache war, dass sie Cassidy aus allem heraushielt. Und für so verantwortungsvoll hielt sie die junge Mutter allemal.
Für einen Moment dachte die Brünette über die Worte ihrer Freundin nach, bis ihr ein Geistesblitz kam. „Was hältst du davon, wenn du die Tage die Jungs aus dem Club kennenlernst und dir dort mit dem Tätowieren ein bisschen Geld dazu verdienst? Mein Dad hat einige neue Mitglieder, die sich das Logo noch stechen lassen müssen“, schlug sie ihrer Freundin vor. Es war leicht verdientes Geld, wieso also nicht?
Es war eben reine Gewohnheit, dass sie die Lieblingssorte ihres Ex-Mannes noch zu Hause hatte. Außerdem trank sie selbst kaum Whiskey, alleine schon gar nicht. Damals kam sie zwar durch Leon auf den Geschmack der bernsteinfarbene Flüssigkeit, aber sie war kein Vollblut Whiskey Trinker. Demnach blieb so eine Flasche auch lange erhalten. Ihre blauen Augen waren für einen Moment auf Leon gerichtet, kurz kreuzten sogar ihre Blicke, ehe sie ihren Blick wieder zum Fernseher richtete. Allein an seinem Blick konnte sie erkennen, was er dachte. Sie wusste nicht, ob sie schmunzeln oder mit dem Kopf schütteln sollte – sie entschied sich für beides. „Ja, sicher. Wir wissen ja, wie es in deinen billigen Pornos endet, wenn Mann und zwei Frauen sich einen Horrorfilm ansehen“, so sehr sie Dawn auch liebte, ihren Ex-Mann würde sie nicht mal mit ihr teilen. Wie sie es damals ausgehalten hatte, als Mary mit Colson zusammen war, während er sie sitzen gelassen hatte, war ihr ein Rätsel. Erst mit den Jahren wurde ihr bewusst, wie schmerzhaft es für die Blondine vielleicht doch gewesen sein musste. Auch Marina nahm sich eine Pizza und biss ein großes Stück ab. „Sehen wir aus, als würden wir auf Liebesschnulzen abfahren?“ Kannte er seine Frau denn nicht? Die Einzige Liebesschnulze in ihrem Leben war er gewesen und selbst das war offensichtlich zu viel gewesen. „Ach ja“, noch einen bisschen genommen, sah sie Dawn an. „Hast du dein Tattoo Equipment mitgenommen?“ Immerhin war abgesprochen, dass die Blonde ihrer Freundin ein Tattoo verpasste. Natürlich hatte sie, das würde Dawn doch nicht vergessen. „Perfekt.“ Mary sprang auf und zog dann ihr Top aus. Nicht mal Dawn wusste, wo die Brünette das Tattoo haben wollte. Sie griff nach dem Whiskey Glas ihres Ex-Mannes und trank den letzten Schluck in einem Zug runter. Sie musste sich irgendwie betäuben. Erst dann befreite sie sich auch von ihrem BH und legte sich mit dem Rücken auf das Sofa – Oberkörper völlig nackt. Es war ja nun nicht so, als hätten beide sie noch nie nackt gesehen, zumal Mary sich nicht für ihren Körper schämte. „Ich will hier unter meiner linken Brust einen Schriftzug“, sie malte mit dem Finger die Stelle unter ihrem Busen nach, es hatte schon einen Grund weshalb es die linke Brust war – direkt unter ihrem Herzen. „With every heartbeat“, fügte sie noch hinzu. Sie vertraute Dawn blind, weshalb sie ihr ganz freie Hand ließ.
Für einen Moment dachte die Brünette über die Worte ihrer Freundin nach, bis ihr ein Geistesblitz kam. „Was hältst du davon, wenn du die Tage die Jungs aus dem Club kennenlernst und dir dort mit dem Tätowieren ein bisschen Geld dazu verdienst? Mein Dad hat einige neue Mitglieder, die sich das Logo noch stechen lassen müssen“, schlug sie ihrer Freundin vor. Es war leicht verdientes Geld, wieso also nicht?
Es war eben reine Gewohnheit, dass sie die Lieblingssorte ihres Ex-Mannes noch zu Hause hatte. Außerdem trank sie selbst kaum Whiskey, alleine schon gar nicht. Damals kam sie zwar durch Leon auf den Geschmack der bernsteinfarbene Flüssigkeit, aber sie war kein Vollblut Whiskey Trinker. Demnach blieb so eine Flasche auch lange erhalten. Ihre blauen Augen waren für einen Moment auf Leon gerichtet, kurz kreuzten sogar ihre Blicke, ehe sie ihren Blick wieder zum Fernseher richtete. Allein an seinem Blick konnte sie erkennen, was er dachte. Sie wusste nicht, ob sie schmunzeln oder mit dem Kopf schütteln sollte – sie entschied sich für beides. „Ja, sicher. Wir wissen ja, wie es in deinen billigen Pornos endet, wenn Mann und zwei Frauen sich einen Horrorfilm ansehen“, so sehr sie Dawn auch liebte, ihren Ex-Mann würde sie nicht mal mit ihr teilen. Wie sie es damals ausgehalten hatte, als Mary mit Colson zusammen war, während er sie sitzen gelassen hatte, war ihr ein Rätsel. Erst mit den Jahren wurde ihr bewusst, wie schmerzhaft es für die Blondine vielleicht doch gewesen sein musste. Auch Marina nahm sich eine Pizza und biss ein großes Stück ab. „Sehen wir aus, als würden wir auf Liebesschnulzen abfahren?“ Kannte er seine Frau denn nicht? Die Einzige Liebesschnulze in ihrem Leben war er gewesen und selbst das war offensichtlich zu viel gewesen. „Ach ja“, noch einen bisschen genommen, sah sie Dawn an. „Hast du dein Tattoo Equipment mitgenommen?“ Immerhin war abgesprochen, dass die Blonde ihrer Freundin ein Tattoo verpasste. Natürlich hatte sie, das würde Dawn doch nicht vergessen. „Perfekt.“ Mary sprang auf und zog dann ihr Top aus. Nicht mal Dawn wusste, wo die Brünette das Tattoo haben wollte. Sie griff nach dem Whiskey Glas ihres Ex-Mannes und trank den letzten Schluck in einem Zug runter. Sie musste sich irgendwie betäuben. Erst dann befreite sie sich auch von ihrem BH und legte sich mit dem Rücken auf das Sofa – Oberkörper völlig nackt. Es war ja nun nicht so, als hätten beide sie noch nie nackt gesehen, zumal Mary sich nicht für ihren Körper schämte. „Ich will hier unter meiner linken Brust einen Schriftzug“, sie malte mit dem Finger die Stelle unter ihrem Busen nach, es hatte schon einen Grund weshalb es die linke Brust war – direkt unter ihrem Herzen. „With every heartbeat“, fügte sie noch hinzu. Sie vertraute Dawn blind, weshalb sie ihr ganz freie Hand ließ.
» Vor- & Nachname: Deine Entscheidung, sollte jedoch nichts zu außergewöhnliches sein
» Alter & Geburtsjahr: 27 | 1991
» Beruf: Deine Entscheidung, solltest aber kein Sesselpupser, Model, Influencer oder dergleichen sein.
Vorschläge: Barkeeperin und/oder Tänzerin (könntest bei mir im Club arbeiten - wir finden sicher eine passende leitende Stelle für dich^^), Tattoo Artist (könntest bei @Maxim Redford arbeiten), Escort Lady (könntest bei @Leon Cesar Drimakis arbeiten), Mechanikerin (könntest bei @Floyd Callaghan arbeiten) etc.
» Gesellschaftlicher Rang: Mittelschicht
» Beziehung zum Sucher: Wir sind nicht nur beste Freundinnen - wir sind S e e l e n s c h w e s t e r n !
» Avatar Vorschlag: Am liebsten wäre mir jemand blondes oder rothaariges, gerne mit ein paar Tattoos. Wir teilen eben dieselbe Leidenschaft. Ist aber keine Pflcht!
Ich behalte mir das Veto-Recht vor.
» Gemeinsame Geschichte:
Unsere gemeinsame Geschichte überlegen wir uns zusammen, da ich dir nicht in deine Story grätschen möchte. Du sollst dich so entfalten, wie es dir am liebsten ist und dann werden wir uns schon etwas tolles überlegen. Ob wir uns von klein auf kennen oder erst seit drei Jahren, werden wir dann sehen, aber ganz egal wie lange wir uns kennen, sind wir unzertrennlich. Wir sind wie Pech und Schwefel. Du bist der Schnürsenkel zu meinem Turnschuh, die Schokoglasur zu meiner Torte. Der Indianer zu meinem Jones. Wir sind nicht immer einer Meinung, sagen uns auch immer die geballte Meinung und Wahrheit ins Gesicht. Nicht, weil wir uns gegenseitig verärgern, sondern, weil wir uns Gegenseitig auf dem Boden der Tatsachen holen wollen. Auch wenn wir uns in diesem Moment hassen, wirst du immer der wichtigste Mensch in meinem Leben sein - umgekehrt ist es natürlich genauso.
Wir sind beide aus demselben Holz geschnitzt, wir sind hart im Nehmen, aber keine Wonder Women. Sei verrückt, sei liebevoll. Sei ehrlich und dynamisch. Und bitte sei kein jämmerliches Mädchen, das Non-Stop Shoppen will, kein Sensibelchen und ebenso passt kein schüchternes Mauerblümchen zu mir. Hab Eier und stelle dich zur Schau, ohne jedoch billig oder wie ein Mannsweib zu wirken.
» Probepost:
[X] Ich hätte gerne einen Post aus der Sicht des Charakters
[] Mir reicht ein alter Post
[] Ich brauche keinen Probepost
[X] Ich würde gerne ein Probeplay machen
» Notiz am Rande:
Dieser Charakter ist mir sehr wichtig. Daher überlege dir bitte zweimal, ob du die Zeit und das wirkliche Interesse daran hast, diesen zu verkörpern. Aktivität ist mir sehr wichtig, was nicht bedeutet, dass du 24/7 hier sein musst. Ich schaffe das auch nicht immer, aber du solltest Interesse zeigen. Ich habe eine große Familie, durch meine leibliche und durch die Orlando Serpents, was bedeutet, dass auch du diesen Anschluss haben wirst, auch wenn du kein Mitglied der Gang bist. Was nicht ist, kann evtl. ja mal werden. Wir müssen nicht immer zusammen playen, gibt schließlich auch andere tolle Leute, aber mir ist wichtig, dass wir dennoch ständig in Kontakt bleiben - eben wie echte beste Freundinnen agieren. Sei es via WhatsApp, im Chat oder im GB. Schließlich weißt du alles von mir und ich von dir. Ja, wir informieren uns auch gerne mal (aber das eher, weil wir bekloppt sind), wann wir unseren Stuhlgang haben oder ob wir gerade auf dem Topf sitzen. So mal zur Veranschaulichung, wie eng wir zueinander stehen xD Du und ich sind immer loyal zueinander. Wir lieben und hassen dieselben Personen einfach aus Prinzip.
Suche dir auf jeden Fall auch andere Kontakte, denn nur so kein ein Charakter auch wirklich Spaß machen.
Ich freue mich, wenn du bald zu mir stößt ♥
zuletzt bearbeitet 21.01.2019 18:29 |
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