#1

Law & Order

in Mitarbeiter | Angestellte | Kollegen 26.08.2018 13:38
von Rachel Zane | 2.794 Beiträge


» Vor- & Nachname: Rachel Zane und Michael Ross
» Alter & Geburtstag: Rachel: 27 Jahre - 14.02. 1991; Mike: 29 Jahre - 27.12.1088
» Beruf: Rachel: Staatsanwältin; Mike: Juniorpartner in einer Anwaltskanzlei (ohne Juraabschluss)
» Gesellschaftlicher Rang: beide Mittelschicht
» Avatar:
Meghan Markle


Patrick J. Adams


» Charakter:
✔ Zielstrebig
✔ Klug
✔ Perfektionistisch
✔ liebt gutes Essen
✔ liebevoll
✔ stur
✔ eine gute Zuhörerin
✔ workerholic


klug, witzig, gerissen, liebevoll, manchmal ziemlich leichtgläubig


» Storyline:

Rachel ist in New York geboren und hat bis vor einigen Jahren dort mit ihren Eltern gelebt. Sie war von Anfang an ein sehr Wissbegieriger und Nachdenklicher Mensch. In der Schule hatte sie immer gute Note, war aber nie als Streberin verschrien, da sie trotz allem immer darauf geachtet hat ein soziales Umfeld zu pflegen, dass ihr genauso wichtig war wie ihr Wissensdurst. Schon seit dem sie 13 Jahre alt war, wusste sie, dass sie eines Tages für das Recht anderer Menschen kämpfen will. Weshalb sie nach ihrem Abschluss nach Harvard ging um dort Jura zu studieren.
Das Studium hat sie vor wenigen Monaten erfolgreich mit guten Noten abgeschlossen. Schon kurz vor ihrem Examen hat sie angefangen sich bei verschiedenen Staatsanwaltschaften und guten Anwaltskanzleien für ihr erstes Jahr zu bewerben. In Orlando hat man ihr einen Posten für das erste Jahr bei der Staatsanwaltschaft angeboten, den sie natürlich angetreten hat.


Mike ist in Miami geboren und auch auch eine Zeit lang aufgewachsen. Als er 10 war kamen seine Eltern bei einem Unfall ums Leben und dann zog er mit seiner/seinem keinen Schwester zu seiner Grandma nach Orlando. Er war schon als Kind sehr begabt denn er hat ein Photografisches Gedächtnis.Er wäre wahrscheinlich ein super Anwalt geworden denn das war seit Jahren sein Traum wenn er nicht diesen einen Fehler gemacht hätte... Er hat einst die Aufgabenstellungen einer Mathematikklausur an die Tochter des Dekans seiner Uni weitergab und ist dabei erwischt wurde, seit jeher war ihm der Zugang zur Universität verwehrt. Dank seines fotografischen Gedächtnis konnte er jedoch den Stoff für die Anwaltsprüfungen sehr leicht lernen. Bevor er von Harvey rekrutiert wurde, nutzte er das, um für Studenten Prüfungen zu übernehmen. Heute Anwalt ohne Abschluss in Jura. Sein fotografisches Gedächtnis erlaubt es ihm jedoch, juristische Kenntnisse besser aufzunehmen und wiederzugeben als manch anderer Anwalt, der Jura studiert hat. Durch einen wirklich dummen Zufall kam er an seinen heutigen Boss Harvey. Mit Harveys Wissen gibt er vor, Harvardabsolvent zu sein, und wird von ihm als persönlicher Assistent eingestellt. Da Mike als Anwalt oft Anteil am Schicksal seiner Klienten nimmt, kommt es zu Konflikten mit Harvey die aber inzwischen sehr freundschaftlicher Natur sind.
Das ungleiche 'Paar' lernte sich kennen als Mike für seinen damals besten Freund einmal den Drogenkurier spielen wollte, es brauchte das Geld, seine Grandma die inzwischen in einem Altersheim lebt weil sie alleine nicht mehr zurecht kam hätte ansonsten ihren Platz verloren.
Die Übergabe war aber getürkt und dies merkte Mike da er ein unglaubliches Auffassungsvermögen hat und als er auf der Flucht war platze er in das Vorstellungsgespräch für Harveys Assistenten und auf Grund seiner einfallsreichen Vorstellung wurde er anagiert.


» Schreibprobe:

Reisen war schon immer etwas gewesen, dass sie gereizt hatte. Bisher fehlten ihr neben der Zeit leider auch die finanziellen Mittel um wirklich alles zu erkunden was sie interessierte. Rachel sparte schon eine ganze Weile für den Trip nach England und sicher würde sie sich das bald erfüllen können. Alles in allem war sie einfach nur neugierig und wusste genau, dass sie schrecklich aufgeragt sein würde, wenn es soweit war. Das mit dem Cityguide wäre sicher eine gute Idee doch sie würde sich nicht aufdrängen wollen und entgegen der landläufigen Meinung gehörte sie zu den Frauen, sie sich sehr wohl orientieren und sogar Stadtpläne lesen konnten. Aber das tat gerade wenig zur Sache. Jemanden vor Ort zu haben der sie im Ernstfall unterstützen könnte wäre dennoch gut. Dass Peyton schon einmal verheiratet war ahnte die Staatsanwältin in Spee nicht im geringsten. Dennoch war das in ihren Augen nichts schlimmes. Manchmal ließen sich die Menschen eben von der Euphorie der Liebe mitreißen, so wie sie es vor kurzem getan hatte, bis sie erneut auf dem Boden der Tatsachen landete und wusste, warum sie die letzten Jahre nur mit Bettgeschichten verbracht hatte. Aber sie waren ja nicht hier um verflossene Liebe zu sprechen, sondern um sich einfach einen angenehmen Abend zu machen. Auch wenn es in einer größeren Gruppe immer etwas mehr Spaß machte war sie nicht unbedingt böse drum, dass sie zu zweit waren. Viel mehr Menschen, denen sie ihre Aufmerksamkeit hätte schenken müssen, wären ihr sicher zu viel gewesen. So war es angenehm und der Brite war wirklich ein mehr als angenehme Gesellschaft.Lachend schüttelte sie den Kopf „Naja ich werde darüber nachdenken und im Zweifel habe ich ja deine E-Mail Adresse und werde dich kontaktieren, sollte ich deine Bestätigung brauchen.“ Nickte sie dann schließlich „Aber danke für das Angebot. Das mit den Absagen ist leider recht oft so, der Grund ist mir vollkommen Schleierhaft. Ich verlange kein Geld dafür das ich die Menschen hier in einer Runde zusammen führe oder so. Aber vielleicht denken das einige.“ Kurz runzelte sie die Stirn.

Im Moment war sie da seiner Ansicht. So gut wie sie sich gerade unterhielten war es wohl eher Unwahrscheinlich, dass sie in peinliches Schweigen verfallen würden. Und selbst wenn würden sie sicher einen Weg finden das ganze zu unterbrechen. „So viel Zeit zu haben wäre ein Luxus. Ich muss erstmal sehen, dass ich mehr als 3 Tage frei bekomme, damit sich der lange Flug überhaupt lohnt.“ Seufzte sie leicht. Es war wirklich nicht so klasse das Ganze aber irgendwann würde es klappen. „Aber ich setzte es auf meine Liste. Vielleicht kann ich meinen Boss ja damit überzeugen dass er mir zwei Wochen Urlaub genehmigt.“ Es war ja nicht so, dass Valentine ihn ihr absichtlich verwehrte aber Rachel war eben noch neu in dem Beruf und wollte natürlich auch Erfahrungen sammeln. Abgesehen davon war auch immer viel zu tun. Doch den Traum von London würde die gebürtige New Yokerin sicher nicht so schnell aufgeben. Erst recht nicht jetzt, wo sie jemanden getroffen hatte, der ihr noch mehr erzählen konnte. „Gibt es denn noch ein paar Geheimtipps, die du mir mit auf den Weg geben willst?“ fragte sie ihn und als das Esen kam lächelte sie „Endlich“ murmelte sie leise, nachdem der Kellner weg war „Ich dachte schon ich muss verhungern“ irgendwie hatte sie in ihrer Mittagspause nur ein halbes Sandwich essen können, weil sie so beschäftigt war. Das ihr nun der Magen knurrte war irgendwie verständlich. „Lass es dir schmecken“ lächelte sie und sah dann doch etwas neidisch auf seinen Burger. Doch Rachel mochte Fish ‚n‘ Chips und die Portion, die vor ihr stand war auch ordentlich groß. „Journalist also“ nickte sie und schob sich die ersten drei Pommes auf einmal in den Mund. Sie würde sicher nicht mit mit Messer und Gabel essen. In einem Pub musste das ja auch nicht sein und sie hoffte einfach, das Peyton Flannery damit kein Problem hatte. Wenn doch würde er es sicherlich anmerken. Als er ihren Beruf wiedrholte schmunezlte sie, steckte sich ein Stück fristierten Fisch in den Mund und kaute lächelnd. „Naja ich wollte es schon immer werden. Also Juristin. Das war als wäre ich dafür auf die Welt gekommen.“ Das klang jedes Mal wieder seltsam. Schulterzuckend sah sie ihn an. „Aber ich kann verstehen, dass es Menschen gibt, die das nicht so begeistert. Dafür wäre ich glaube ich nicht so für Journalismus geeignet.“ Gestand sie „Wie kam es dazu?“ erkundigte sie sich und aß weiter. „New York muss man mögen. Wenn du auf Wolkenkratzer und Trouble stehst bist du dort genau richtig. Die Stadt schläft wirklich nie und es ist wirklich nicht so leicht dort zurecht zu kommen.“ Erzählte sie „Aber man sollte sie wohl, wie London, mal gesehen haben.“ Wandte sie dann ein. „Seit einem guten Jahr. Etwas weniger. Und du?“ wollte sie wissen. Immer wieder nahm sie sich das Gals und nippe daran. Sie war froh, dass sie doch nicht abgesagt hatte.


Schön und gut, sie wollte ihm nicht sagen wer sie ist, auch wenn ihm das echt völlig egal wäre wie ihr Nachname lautete und was daraus resultieren könnte, wenn sie vor hatte mit ihm einen Mietvertrag zu unterschreiben oder selbst wenn nur er dies täte… dann würde sie ihm das Geld sicher monatlich auf sein Konto überweisen oder gar ganz simpel auf der Post könnte er ein Vanderbilt lesen. Unwissend zuckte Mike dann aber die Schultern. Er glaubte einfach nicht das es wirklich so viele Taten, er hatte einfach generell nichts gegen Zweckgemeinschaften beim Wohnen, solange daraus keine Kommune wurde. „Dann soll man am Stadtrand leben, viel ruhiger, erschwinglicher und auch mehr Platz. Ich kann das beruflich leider nicht, der Weg wäre zu lang und manchmal muss man schnell bei Kollegen oder Mandanten sein.“ Sollte das nun heißen sie hätte mit ihm keine Privatsphäre? Also es sollte doch genug Platz sein um sich den größten Teil des Tages aus dem Wege zu gehen falls dies nötig wurde. Er hatte ja keine Ahnung, dass es einen Mischa gibt oder was er denken würde aber wenn dem das lieber wäre mit Sarah zusammenzuleben sollte sie dies tun, zu Mischa ziehen oder sich mit diesem etwas suchen sicher würde auch dann ihre Familie davon nichts merken wo sie abgeblieben war nur sollte das dem Rotschopf bewusstwerden bevor sie sich hier mit einem anderen Mann, nämlich Mike häuslich einrichtete.
Er wollte nichts zu sagen, wenn sie bedenken hatte oder irgendwas gegenüber der Maklerin zu äußern hatte dann sollte sie dies tun, er war sicher nicht in der Position ihr vorzuschreiben was sie wollte oder tun konnte. Er ließ auch schon etwas lockerer was seinen Arm um sie anging und wahrte nur noch den Schein. Im Badezimmer angekommen ließ er ihr den Vortritt zu sagen was sie dachte, er fand das Bad recht hübsch, aber das sollte ihres sein, ihm würde das kleinere Gästebad reichen. „Ja sehr schön, wobei wir ja theoretisch auch nur eins von beidem benutzen müssten Schätzchen.“ Lächelte er verschmitzt und sah sich genauer um ob es irgendwelche versteckten Makel gab, war der Toliettendeckel fest, ging die Spülung, waren alle Türen der Schränke fest… „Also ich habe genug gesehen oder möchtest du noch etwas weiter schauen?“ Fragte er seine Alibiverlobte. „Sonst würde ich vorschlagen das wir beide uns das im privaten nochmal überlegen und uns bei ihnen melden.“ Erklärte er der Maklerin und lächelte Sarah zu.



» Vor- & Nachname: deine Entscheidung
» Alter & Geburtsjahr: mindestens Mitte - Ende 20
» Beruf: Anwalt, Richter, Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft oder einer Rechtsanwaltskanzlei
» Gesellschaftlicher Rang: Mittelschicht - Oberschicht
» Beziehung zum Sucher: Kollege, Gegner vor Gericht, Chef etc.
» Avatar Vorschlag: du solltest dich wohl fühlen, es sollte aber zum Alter und Beruf passen

» Gemeinsame Geschichte: Das Rechtssystem kennt zwei wichtige, voneinander unabhängige Behörden die dem Schutz der Bürger dienen: Die Polizei, die begangene Straftaten aufklärt und die Staatsanwaltschaft, die die Täter anklagt.

Je nachdem für welche Seite du dich entscheidest können wir Verbündete oder Gegner sein. Am Ende suche ich hier aber Anwälte und Diener des Rechts. Ob du als Anwalt (vielleicht sogar mit @Mike Ross) deinen Mandanten vor dem Gefängnis bewahren möchtest oder an meiner Seite den Straftätern der Stadt das Handwerk legen willst überlasse ich vollkommen dir. Am Ende zählt doch nur, dass wir gemeinsam – und auf unsere Art und Weise – die Stadt sicherer machen wollen, oder?

» Probepost:
[] Ich hätte gerne einen Post aus der Sicht des Charakters
[] Mir reicht ein alter Post
[X] Ich brauche keinen Probepost
[] Ich würde gerne ein Probeplay machen

» Notiz am Rande:
Das Gesuch kann gerne mit anderen kombiniert werden; dort könnte allerdings ein Probepost erwünscht werden. Ansonsten solltest du dich einfach wohl fühlen. Eine gewisse Aktivität wäre natürlich wünschenswert.



Look beyond my face and love me,

I'm not the good girl you should know.


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