#1

Foyer

in Stratosphere Casino and Hotel 25.06.2017 12:13
von Rachel Zane | 2.794 Beiträge

Look beyond my face and love me,

I'm not the good girl you should know.


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#2

RE: Foyer

in Stratosphere Casino and Hotel 26.06.2017 19:56
von Mia McAther (gelöscht)
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Nach einer ewig lange Fahrt mit dem Wagen war Mia völlig frustiert in Las Vegas angekommen, da lernte sie mal einen heißen Kerl kennen. Wie hatte es auch anders sein sollen? Luftpumpe Deluxe, viel heiße Luft und nichts dahinter, dabei war sich die junge Frau wirklich sicher. Sie hatte sich in seiner Gegenwart so wohl gefühlt wie schon viele Jahre nicht mehr - Reinfall der nächste bald würde die schöne brünette eh aufhören ihre Niederlagen zu zählen. Schon vor Ihrer Anreise hatte sie telefonisch ein Hotelzimmer für das Wochenende gebucht und nur ihrem Bruder eine Whatsapp hinter lassen, dass sie eben für das WE in Vegas verbrachte. Mit dem wenigen Geld zocken und einfach versuchen komplett runter zu kommen, in der Hoffnung aus diesem Depritief heraus zu finden.
Mit ihrem Koffer durch das Foyer rollend, ging sie direkt auf einen der Hotelangestellten zu "Guten Abend ich hatte ein Zimmer hier gebucht und würde gerne einchecken" kam es ihr über die Lippen. Der Mensch hinter der Theke schob Mia einen Zettel zum Unterschreiben über die polierte Platte und hielt die Schlüsselkarte bereits in den Händen. "Nun Miss Facinelli wenn sie möchten, lassen wir Ihr Gepäck auf´s Zimmer bringen und sie können in aller Ruhe ins Restaurant gehen oder ins Casino, wie es ihnen beliebt" er war wirklich mehr als hilfsbereit "Das wäre außerordentlich nett, doch ich möchte mich gerne im Zimmer etwas umsehen" Sie würde dem Pagen auch folgen, sich etwas edles anziehen und dann nichts wie los ins Casino. Der Mann lächelte sie an ob nur ehrlich oder gekünstelt war nicht mehr zu erkennen "Sie haben das Zimmer 398 Paolo wird sie nach oben begleiten und Ihr Gepäck mit nehmen, noch einen schönen Aufenthalt in unserem Hotel wünsche ich" säuselte er über die blank polierte Platte hinweg. "Ich danke ihnen vielmals für alles .." Mia lass seinen Namen "Deeks Miller" nickte ihm mit einem lächeln zu und schloss sich dann auch Paolo dem Pagen an.

<<< Zimmer 398


@Jemy Tomke McAther


zuletzt bearbeitet 27.06.2017 19:26 | nach oben springen

#3

RE: Foyer

in Stratosphere Casino and Hotel 10.08.2017 17:16
von Mia McAther (gelöscht)
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>>> Restaurant

In diesem Moment ist der Erzieherin alles egal, Hauptsache weit weg von dem schwarzen Ding mit 8 behaarten Beinen. Selbst das schreien um sie herum hat die junge McAther vollkommen ausgeblendet. Sollen die sie doch einfach alle in Ruhe lassen, noch immer starrte sie panisch auf das weiße Tischtuch und war wie verrückt am zittern. Lange würde es nicht mehr gut gehen und die Panik steigerte sich in Sekunden schnelle, nicht mehr lange und die brünette würde vollkommen ausflippen. Einzig die Stimme von Jemy ihrem Mann drang an ihre Ohren, doch ihr Blick war weiterhin auf die Spinne gerichtet die fröhlich über den Tisch krabbelte und alle im Raum kirre machte. Sie versuchte ja ruhig zu atmen doch das würde erst wieder kommen, wenn das Viech außer Reichweite von ihr war.
Wieder vernahm sie seine Stimme, seine Worte er wollte etwas von ihr doch Mia hatte immer noch Todesangst wegen einem kleinen Spinnchen. Er wollte das sie rauf springt aber wo sollte sie denn bitte noch rauf springen?! Einen Kurzen Blick riskierte Mia und verstand was Ihr Mann wollte und ja in Sekundenschnelle bewegte sie ihren erstarrten Körper, zitternd wie Espenlaub. Wie ein verkrampfter Affe hing sie nun endlich auf dem Rücken ihres Mannes und drückte ihm ganz nebenbei die Luftzufuhr in der Kehle ab. Erst das berühren ihrer Arme macht es möglich das er wieder Luft bekommt und doch klammerte Mia wie eine Irre. Kaum das die beiden sich in Bewegung gesetzt haben, werden sie auch noch aufgehalten und ja die Erzieherin kann nur noch schwer ihre Tränen unterdrücken. Endlich ging es weiter huckepack aus dem Restaurant, in welchem sie sich ganz sicher nicht mehr blicken lassen konnte. Im Foyer angekommen, war sie nun auch hier schon Gesprächsthema Nr 1. Langsam ganz langsam bekam sie ihre Panikattacke wieder etwas in den Griff und brachte mühselig ein paar Worte raus „Runter ich will runter“ war alles, Jemy musste sie in all dem Trubel gehört haben und setzte seine Frau in einen der abgelegenen Sessel ab. Kniete sich vor Mia und versuchte beruhigend auf sie zu wirken, egal was @Jemy Tomke McAther jetzt auch machen würde, es half alles nichts.
Sie hatte sich ziemlich daneben benommen, sich bis auf die Knochen blamiert und Ihrem Honey auch noch die größte Schwäche ihres Lebens gezeigt. Jetzt da sie sich wieder beruhigen konnte, liefen auch mit einem mal die Tränen über ihre Wange. Es brach alles aus Mia heraus, zu viel des guten – alles was sich angestaut hatte brach nach dieser Panikattacke einfach aus ihr heraus. Ihr Gesicht verbarg sich hinten den zierlichen zitternden Händen, nein Mia wollte Jemy nicht in die Augen sehen, es war ihr einfach zu peinlich. Die Menschen waren auch am flüstern und zeigten sicherlich schon mit den Fingern auf die Junge Frau. Abends würde sie nur mit einer Perücke ins Casino können um sich nicht nochmal den Blößen zu stellen.

- Rückblende -


Da sie ja wirklich ein Motto brauchten war es schnell gefunden, denn allzu leicht sollte es auch nicht sein „Jaa ich bin auch für einen Freizeitlook, alles andere wäre für uns beide zu einfach“ es kam voller Überzeugung. Denn ein schickes elegantes Abendkleid konnte jeder heraus suchen, mit den passenden Schuhen und Accessoires. „Sei froh das ich keine Accessoires brauche obwohl eine neue Tasche wäre wirklich mal wieder nötig meine fällt langsam auseinander“ sie grinste wissend, dass er sich damit wohl am schwersten tun würde. Besonders viel Make Up hatte Mia noch nie aufgetragen, lediglich Ihre Augen betont und ab und an mal Lippenstift aber das war es auch schon. Von dem ganzen Puder usw. bekam sie nur wieder Ausschlag. Nein darauf konnte die junge Frau gerne verzichten! „Hey ich glaube dir, deswegen bin ich ja schon gespannt wie ein Flitzbogen und kann es kaum noch abwarten“ kam es leise über die Ecke des Tisches.
Wenig später Jemy hatte Gott sei Dank seine Hände runter genommen war aber beim Thema Brüste geblieben was ihm lediglich ein heftiges Augenrollen ihrer Seite einbrachte. „Ich verstecke sie auch nicht, nur muss nicht jeder bis zu meinem Bauchnabel blicken können“ murrte Mia, sie hasste solche Frauen die sich so derbe billig anzogen. Ausnahmen gab es auch bei Ihr keine Frage dann aber nur zu bestimmten Anlässen. Ein deutliches Seufzen entwich ihren Lungenflügeln „Typisch Kerl“ war alles was sie sagte, fühlte sich selber aber schon geehrt so etwas von einem Mann IHREM Mann zu hören, dass er Stolz war nicht das er ihre Titten mochte. Welcher Mann liebte keine Brüste ob groß oder klein, das war eben das Spielzeug schlechthin.

Von ihrem Vorbau weg gekommen, hatte Jemy mit einem mal ein ziemlich ausdrucksloses Gesicht, doch verstand der Zwilling nicht was sie vielleicht hätte falsch sagen können. Erst als Ihr Mann wissen wollte ob sie es schon bereuen würde, fiel der Groschen bei Ihr. „Ähm ich glaube du hast mich da ganz gewaltig missverstanden oder ich hab mich kompliziert ausgedrückt. ICH bereue gar nichts!“ begann sie denn alleine seine Stimmlage sagte so ziemlich alles „ICH wollte eigentlich sagen das ich mir im nüchternen ZUSTAND niemals dieses schreckliche Kleid ausgesucht hätte um VOR ELVIS zu heiraten. Es wäre sicherlich bei meinem KLEID geblieben und doch etwas schlichter“ jetzt hoffte die brünette natürlich das der McAther hier am Tisch verstand was sie ihm eigentlich hatte sagen wollen. Warum auch sollte sie es denn bereuen? Er war das beste ever, niemals wieder würde sie so Happy sein wie an diesem Wochenende.
Wieder waren sie beim Geschmack der Klamotten angekommen, es war ein wahrer Themenwechsel hier am Frühstückstisch. Als er raus haute es selber anzuziehen musste Mia los prusten vor lachen „Nur wenn ich davon dann Bilder haben kann, als Erinnerung“

Och wenn es nach ihr ging, gäbe es noch viel mehr Kosenamen, doch man sollte ja nicht immer alles überstürzen, immerhin lernten die beiden sich ja auch erst so richtig kennen. Peer war und ihr Herzchen, da würde sich auch nichts dran ändern.
Auch ein Zwilling konnte mit dem Feuer spielen und Leute um den kleinen Finger wickeln wenn es sein musste, warum sollte sie sich denn verstellen? Nein sie empfand schon etwas für ihren Ehemann und wollte ihm dies auch zeigen, eben auf ihre Art und Weise. Wenn Mia ihm Kosenamen geben wollte, dann tat sie es ob liebevolle oder andere wenn er sich mal daneben benehmen sollte. Man lernte sich eben kennen und konnte daher sicherlich ganz gut abschätzen wie der andere darauf reagierte. Beide hatten an diesem Tag noch so viel vor und eines stand ganz oben auf der Liste die neuen Dessous sicherlich nicht nur im Laden präsentieren. Nein sie würden so schnell wie möglich in der Suite landen und ihre erste nüchterne Hochzeitsnacht mit einander verbringen. Im Whirlpool schön mit einem Glas Sekt oder unter der Dusche ihnen stand so viel offen in der HoneyMoon Sweat.


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#4

RE: Foyer

in Stratosphere Casino and Hotel 10.08.2017 18:11
von Jemy Tomke McAther (gelöscht)
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Im Foyer angekommen hört er ihre Zittrigen Worte und setzt @Mia McAther auf einen von den weichen Sesseln ab und Kniet sich dann vor ihr. Er streicht ihr beruhigend über ihr Knie.
"Alles okay sie ist weg!" flüstert er. Natürlich spürt er die Blicke der anderen die auch das Restaurant verlassen haben oder einfach nur vorbei gehen aber das geht ihm gerade so am Arsch vorbei.
"Du musst Atmen BEAUTY!" Beauty betont er damit sie ihn auch ansieht und er sie hoffentlich etwas ablenken kann. Doch das passiert nicht. Ihre Hände legen sich auf ihr Gesicht und er hört ihr leises schniefen.
"Nein wein bitte nicht!" sagt er doch es ist schon zu Spät sie bricht total zusammen. Er Hockt sich zwischen ihre Beine und nimmt ihre Handgelenke sachte in die Hand um ihre Hände von ihrem Gesicht zu ziehen.
"Sieh mich bitte an!" sagt er sanft zu ihr.
"Alles ist gut." Sie hebt nicht ihren Kopf und darum lässt er eine ihrer Handgelenke los greift zu ihren Kinn und hebt es an. Ihr Mascara ist verschmiert aber er hat trotz allem noch nie so eine schöne Frau vor sich sitzen gehabt.
"Hey..." sagt er nur und lächelt sie an.
"Du bist wunderschön!" Er beißt sich auf seine Lippe und lässt dann auch ihre andere Hand los und ihr Kinn damit er seine Hände auf ihre Wangen legen kann. Mit dem Daumen wischt er die herab rollenden Tränen weg.
"Ich hasse Schlangen und würde das gleiche machen wenn mir eine über den Weg läuft!" erzählt er ihr. Das stimmt zwar nicht aber er wollte ihr einfach Mut machen damit sie vielleicht wieder das Zauberhafte lächeln auf ihren Lippen zu sehen ist was er so gern sieht.
"Tut mir leid das ich sie nicht gesehen habe. Du hast mich ein bisschen Abgelenkt!" murmelt er ihr zu. Dann beugt er sich zu ihr und legt seine Lippen auf ihre. Als er sich wieder löst schaut er sie an und streicht ihr das Haar aus dem Gesicht.
"Wir haben ein Deal abgeschlossen und jetzt brauchst du wirklich ein neues Outfit!" Vorsichtig streicht er unter ihren Augen entlang um ihr verschmiertes Mascara zu richten. Dann sind ihre Wangen dran. Er hebt wieder ihren Kopf so das sie ihn ansehen muss.
"Schau mich an bitte damit ich schauen kann ob noch irgendwo eine Schwarze schliere ist vom Mascara!" Sein Daumen gleitet über ihre Unterlippe.
"Mich hat mal eine Schlange gebissen seit dem kann ich sie nicht ausstehen und echt wenn ich eine sehe kreische ich wie ein kleines Mädchen. Schließen wir einen neuen Deal? Wenn du keine Angst vor Schlangen hast musst du mich vor Schlangen beschützen. Ich beschütze dich dann vor Spinnen. Okay?" flüstert er leise. Dann Blickt er kurz zur Seite um zu schauen ob irgendwo Taschentücher zu finden sind. Doch die waren nicht zu finden.
"Ach scheiß doch drauf!" sagt er stellt sich kurz hin um sich das Poloshirt auszuziehen und legt dann etwas von dem roten Stoff an ihre verrotzte Nase.
"Schneuz!" sagt er zu ihr. Garantiert riecht sie ihn jetzt da das getragene Shirt an ihrer Nase ist noch viel mehr als vorher.
"Wir haben eh schon gezeigt wer McAther´s wirklich sind das macht den Kohl jetzt auch nicht mehr Fett!" sagt er zu ihr und grinst frech.


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#5

RE: Foyer

in Stratosphere Casino and Hotel 10.08.2017 18:42
von Mia McAther (gelöscht)
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Mia konnte in diesem Moment gar nicht verstehen wie sie einen Mann wie @Jemy Tomke McAther verdient hatte, Er war zwar hin und wieder ein Arsch und zeigte dies auch mehr als deutlich doch er kümmerte sich so liebevoll und rührend um sie.Gar nicht gewohnt, ein solches Verhalten, einzig Oliver hatte immer so reagiert doch etwas schien zwischen dem Zwillingspaar zu stehen, es kam einfach keine Antwort von ihrem Bruder. Dies schmerzte schon sehr aber eben dieses hatte jetzt hier nichts zu suchen. Sie hörte immer noch die liebevolle Stimme ihres Mannes, ja es war schon wirklich schräg kaum verheiratet traten die beiden von einem Fettnapf in den nächsten. Sie waren wirklich nicht normal, dass zeigte sich auch jetzt im Foyer des Hotels wieder. Mia wusste das die Spinne sicherlich nicht an seinem schicken Polo hing und sich eins lache um ihr gleich wieder einen panischen Anfall zu schenken.
Er wollte das sie Atmete, dies jedoch war gar nicht so einfach – nur oberflächlich holte die McAther Luft und war kurz davor zu hyperventilieren. Selbst als Jemy sieh Beauty nannte war es erst recht vorbei, sie konnte und wollte ihren Mann nicht ansehen. Da konnte der Ex Seal seine schöne noch so sehr bitten nicht zu weinen, es brach eben aus ihr heraus, all die Niederlagen, die letzten Enttäuschungen, die verletzten Gefühle. Es war mal wieder an der Zeit doch nicht jetzt, nicht in Las Vegas im Voyer eines Hotels. Mia ließ zwar zu das er zwischen ihren Beinen saß, aber weiter reagierte sie nicht wirklich auch nicht als er ihr die Hände von dem schwarz verschmierten Gesicht nahm. Immer wieder hörte sie seine liebevollen Worte und nein es war ihr einfach zu peinlich und es war ja nicht mal wirklich bocken. Mia hätte klar sein sollen das er nicht nachgeben würde und schon musste sie ihren Mann Jemy ansehen, denn gegen seine Hand kam die brünette nicht an. °Ja wunderschön mach die Augen auf, ich bin feige und hysterisch° kreisten ihr die Gedanken durch den Kopf ohne etwas zu sagen. Es fiel der Erzieherin ohnehin schwer etwas zu sagen, weshalb sie einfach weiter schwieg.
Jemy wollte offenbar das sie etwas von einer seiner Ängste wusste und sah ihn jetzt wirklich an °Gut er hatte Angst vor Schlagen, ich mag die Kriechviecher auch nicht – ja nee is klar, als wenn du als Seal panisch auf den Tisch voller Essen springst° Mia wusste genau das er nur versuchte sie auf andere Gedanken zu bringen. Nichts passierte ihre Miene blieb unverändert, kein zucken nichts. °Woher solltest du denn auch wissen das ich panische Angst vor Spinnen habe?° der weibliche Zwilling führte einen inneren Dialog, sah aber inzwischen Jemy an, wenn auch mit eher ausdruckslosen Augen. Er hatte inzwischen angefangen den Mascara zu entfernen und wollte sicher gehen das sie wieder hübsch aussah. Das sie geweint und hysterisch rum geschrien hatte ließ sich leider nicht verbergen.
Dann erzählte der Ex Seal seine kleine Geschichte und schlug einen weiteren Deal vor, ein leichtes räuspern war zu hören denn der Kloß ihm Hals wollte nicht vergehen. So konnte sie ihrem Mann nicht mal antworten, sie selber hatte Angst vor jeglicher Art von Reptilien doch sie würde für ihn über den Schatten springen und ihn retten wie er sie eben gerettet hatte.
°Worauf soll ich scheißen° sie verstand nicht, bis er sich das scheußliche Poloshirt auszog und ihr ins Gesicht hielt. Gut die Nase war angeschwollen, voller Rotz durch das weinen und wie bei einem kleinen Kind befahl er Mia zu schneuzen. Da musste sie tatsächlich das lachen anfangen. Oh man dieser bekloppte Kerl brachte seine Süße einfach immer wieder zum lachen
Schließlich nahm Mia das Shirt selber in die Hand um den ganzen Rotz ins Polo zu setzen, sehr zum entsetzen einiger Gäste, wenn schon auffallen dann richtig.
Bevor es los ging wollte die schöne brünette aber nochmal zur Toilette sich selber im Spiegel überzeugen und den Kaffee weg bringen. Dank des Kloßes im Hals fiel ihr das reden immer noch schwer, es klang eher so als hätte sie eine heftige Mandelentzündung und versuchte sich bemerkbar zu machen. Erst wenn sie von der Toilette zurück war, wollte sie sich bei Jemy mit einem Kuss der Sonderklasse bedanken.

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