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When a Friend turns to an Enemy (Traitor - we will kill you)
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#1
von Floyd Callaghan • | 365 Beiträge
When a Friend turns to an Enemy (Traitor - we will kill you)
in Freunde | Feinde 26.08.2018 14:32von Floyd Callaghan • | 365 Beiträge
» Vor- & Nachname: Orlando Serpents | Floyd Callaghan; Louis Sinclaire & Nemo Neralu
» Alter & Geburtstag: 48, 49, 47
» Beruf: Founder of the Orlando Serpents - KFZ Mechaniker / Drogendealer, Waffendealer, Sniper / Auftragskiller
» Gesellschaftlicher Rang: Unterschicht - Mittelschicht
» Avatar:
• Skeet Ulrich • Keanu Reeves • Joel Kinnaman
» Storyline:
Geschichte der Serpents:
Die Idee einer kriminellen Vereinigung, einer Gang aus anfangs 4 Männern, nahm vor 25 Jahren seinen Anfang. 4 Männer, die die Schnauze voll hatten von irgendwem oder irgendwas abhägig zu sein, in diverse Ärsche zu kriechen um zumindest ein bisschen Kohle zu bekommen, um ihre Familien ernähren zu können. Eine wahnwitzige Idee, die trotzdem auf Zuspruch traf und einen ziemlich erfolgreichen Start hatte. Gefährliche Drogenüberlieferungen und Diebstähle, sowie Auftragsdealerei brachte den Männern viel Geld ein. Mehr als sie an einem simplen Job verdienen könnten. Der Name der Orlando Serpents kam durch eine noch merkwürdige Art und Weise zu stande. Shaggy sah sich die Zeichnungen seine damals noch kleinen unschuldigen Tochter an und wurde von der Schlange inspiriert. Die Idee kam gut an und wurde daraufhin zum Namen & Markenzeichen. Mit und mit fanden sich mehr Wagemutige, die den Orlando Serpents beitreten, das Tattoo an ihrem Körper tragen und die Kutte mit ihrem Logo anziehen wollten. Die Crew wurde bekannter, erweiterte ihre Aufgabenbereiche weiter in den Waffenhandel und weitere Geschäfte, die nicht eine Sekunde legal waren. Die Serpents sind nun eine eingespielte, loyale Familie, die zu jeder Zeit zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.
Floyd Callaghan
Ein tragischer Beginn einer filmreifen Kindheit. Geboren und aufgewachsen im dreckigsten Kaff, den man sich vorstellen konnte. Der Großteil entweder Obdachlos, Arbeitslos oder Drogendealer. Die Eltern des jungen Mannes gehörten zu Zweiteres. Getrieben vom Alkoholkonsum fielen sie in ein immer tiefer werdendes Loch. Die Erziehung bewältigte der Erzeuger meistens mit Schlägen oder herumwerfenden Bierflaschen. So konnte man schnell darauf schließen, dass der Erstgeborene nicht mit genügend Liebe ins Leben begleitet wurde. Nur zu seinem 2-jahre jüngeren Bruder hatte Floyd eine einigermaßen entspannte Beziehung, auch wenn er sich viel zu sehr den Drogen hingab, worauf Floyd nur ein kritisches Auge warf. Leider sah er sich irgendwann in seinen Highschoolzeiten gezwungen den Kontakt abzubrechen, da er sich viel zu sehr in die kriminelle Szene verirrt hatte. Nach einem illegalen Autorennen, bei dem Floyd einen schweren Unfall hatte und dabei einen Menschen in den Tod riss, flog er auch bei seinen Eltern aus der Wohnung. Mit 17 Jahren stand er also völlig mittellos und verzweifelt auf der Straße. Durch den Freundeskreis kam er aber erst mal bei Kumpels unter, bei denen er auch das erste mal auf Elisabeth stieß. Die beiden hatten einen guten Draht zueinander und kamen sich mit den Jahren immer näher. Eine unverhoffte Schwangerschafft sorgte später aber dafür, dass es in der Beziehung krieselte, in der es gerade wieder anfing Berg auf zu gehen. Nachdem sie sich aber wieder gefunden haben ging der Callaghan auf die Knie und fragte sie die Frage aller Fragen. Danach ging alles recht schnell. Hochzeit, Geburt des ersten Kindes. Job über Job die alle nicht so das wahre waren. Doch er wollte seiner Familie mehr bieten. Seiner Tochter ein guter Vater sein. Die finanzielle Hilfe seiner Schwiegereltern lehnte er immer wieder ab und versprach, es selbst hinzubekommen. Irgendwie. Schließlich traten wieder seine alten Freunde in sein Leben, die ihm natürlich unter die Arme greifen wollten. Sie taten ihm damals schon einen großen Gefallen, in dem sie ihn bei sich aufnahmen und ihn über Wasser hielten. Freunde die aber immer noch illegale Sachen trieben und Floyd nun miteinbeziehen wollten. Der Wunsch nach mehr Geld trieb ihn dazu an, auf diese Schiene zu fahren, ohne es seiner Familie zu sagen. Er hoffte also, dass sie nichts ahnen, auch wenn ganz plötzlich das Geld für Dinge da war, die sie sich vorher nie leisten konnten. Leider war ihm das nicht genug. Und so endstand die Idee einer Bande mit einem Namen, der sich hoffentlich unter allen Kleinkriminellen hervorheben sollte. Orlando Serpents. Ein Name, der Floyd einfiel, als er eine Zeichnung seiner Tochter vorgehalten bekam, auf der eine Schlange abgebildet war. Doch ihn verriet einer seiner engsten Freunde, so dass der Callaghan kurz darauf in den Knast wanderte, wo er ein ganzes Jahr verbringen musste. Eine raffinierte Anwältin holte ihn früher raus, wofür er ihr heute noch einen Gefallen schuldig war. Erst bei seiner Rückkehr erzählte er seiner Familie, was seine Pläne mit den kriminellen Geschäften war und es verlief überraschend positiv für ihn. Ein Zeichen dafür, dass die Familie auch in den schwierigsten Zeiten zusammenhält. Mittlerweise war er stolzer Vater dreier wundervoller Kinder und konnte ihnen das bieten, was für ihre Zukunft wichtig werden würde. Doch auch das war Shaggy, wie sich Floyd unter seinen Leuten bei den Serpents nannte, nicht genug. Neben den diversen Drogengeschäften stellten sie eine weitere Maßnahme auf die Beine, die noch weit über die illegale Schiene ging.
Louis Sinclaire
Geboren wurde Louis in Constantine, Algerien. Als er fünf Jahre alt war, zog die französisch-sprachige Familie in die USA. Die Überfahrt war alles andere als bequem. Louis kann sich heute nur noch schlecht daran erinnern. Es war kalt, nass und alles andere als legal. Orlando. Das war ihr Ziel. Am Rand der Stadt, in einem Haus, das nicht wirklich lebenswürdig war, fand die Familie unterschlupf. In Amerika kam auch seine kleine Schwester XX zur Welt. Ihre und Louis' Kindheit war geprägt von Armut und Feindseligkeit. Sie gehörten nirgendwo wirklich dazu. Er musste die Sprache neu lernen, was wiederum ein Hindernis war, um Freunde und damit in dieser Gegend auch Sicherheit zu gewinnen. Ohne Community warst du aufgeschmissen. In der ersten Zeit kam der Junge immer wieder mit neuen Schrammen oder blauen Flecken nach Hause. Weglaufen kam für ihn nicht in Frage und wenn jemand ihn schlug, musst dieser jemand damit rechnen, dass Louis zurückschlug. Eine um die andere Prügelei zog er auf sich. Es wurde erst bedeutend weniger, als er Freunde fand. Beziehungsweise er hatte ein wenig mehr Rückendeckung.
Es war nicht mehr lange hin, bis Louis seinen Abschluss machen konnte. Er hatte länger für den Heimweg gebraucht. Man hatte hier und dort so seine Geschäfte, um das Leben ein wenig lebenswerter zu machen. Von weitem sah er schon das Blaulicht, welches die halbe Nachbarschaft erhellte. Mehrer Wagen blockierten die Straßen und es war still. Zu still. Das, was Louis einmal zu Hause genannt hatte, war mit Absperrband der Polizei umzäunt und Menschen in Uniform und Schutzkleidung trugen Sachen aus dem Haus. Ebenso wie zwei Säcke je auf einer Barre hinausgeschoben wurden. Es war der letzte Tag, an dem Louis dieses Haus wieder gesehen hatte. Durch Freunde und Bekannte hatte er fast immer ein Dach über dem Kopf. Auf die eigenen Füße zu kommen war nicht leicht. Nirgendwo fühlte er sich zu Hause. Durch die Zeitungen und sein Umfeld erfuhr er, dass seine Eltern fälschlicher Weise zum Ziel der Polizei wurden. Ein relativ junger Polizist hatte die Nerven verloren und voreilig geschossen. Sein Vertrauen in die Polizei, dass schon so gut wie nicht vorhanden war, schwang nun in Hass um. Einige Jahre lang hasste er alles, was mit diesem Staat zu tun hatte. Erst ein Mann des Militärs versuchte dem vermeidlich "guten Jungen" eine Chance zu geben und drängte ihn dazu eine Karriere beim Militär zu machen. Mehr oder wenig wiederwillig stimmte er zu. Eigentlich tat er es nur für das Geld. Er brauchte dringend einen Job. Einen richtigen Job. Dass er Spaß an dem Lernen des richtigen Umgangs mit Waffen empfand, war nur ein Pluspunkt. Er sog das Training an jeglicher Art von Waffe förmlich wie ein Schwamm auf. Man hatte bei der Musterung wohl nicht wirklich hingeschaut, als man seine Papiere kontrollierte. Nach einem Jahr jedoch schon. Es wurden Unstimmigkeiten entdeckt. Lediglich dank eines Freundes konnte er früh genug flüchten.
Immer wieder tauchte er unter, so lange, dass er darin eine Routine fand. Erst mit dem Beschluss die Serpents zusammen mit drei weiteren Freunden zur gründen, änderte sich dieser Umstand. Die Gemeinschaft brachte Sicherheit. Mit der Gemeinschaft kam für Louis ein wenig Wohlstand auf und er kümmerte sich aufgrund seiner Expertise später um den Handel mit Waffen. Da er eine gewisse Macht und Ansehen waren wollte, begannt Louis damit gerade zu Deals Anzüge zu tragen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen gab man ihm scherzhaft den Spitznamen 'Gentleman'. Er selbst kann gut damit leben und verliert eher selten darüber ein Wort. Solange sein Aufzug ihm den nötigen Respekt einbrachte, war es ihm völlig egal, wie man ihn nannte.
Mit dem Verrat ihres Freundes begann für ihn eine Zeit des Misstrauens. Die Abwesenheit Floyds hatte ihn sich zurück ziehen lassen. Er hatte weniger Geschäfte gemacht. Der Vorfall zeigte ihm, wie schnell jemand einem das Messer an die Kehle halten konnte. Langsam erholt sich sein Misstrauen und das Geschäft machte sich wieder....
Nemo Neralu
Nemos Leben begann nicht mit dem Namen, den er heute trägt. Doch was damals war, ist längst vergessen. Seine alten Dokumente sind verbrannt, die Person, die er einst war, gehört der Vergangenheit an. Wie gerne würde ich euch etwas über seine Kindheit erzählen, aber wie soll ich das, wenn ich nichts darüber weiß? Niemand kennt seinen richtigen Namen oder seine Identität. Keiner weiß, woher er kommt oder wohin er geht. Dieser Mann ist ein Mysterium, ein Schatten, der genauso schnell wieder verschwindet, wie er gekommen ist. Ich habe einen Zeitungsartikel gefunden - von vor vierzig Jahren. Ich glaube, er passt, denn aus dieser Gegend soll Bash kommen, munkelt man.
Chicago, Illinois
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Gestern Nacht brach in einem Einfamilienhaus nahe der Innenstadt Orlandos ein Großbrand aus, der auch auf benachbarte Gebäude übergriff. Das Haus ist nach Angaben der Polizei nicht mehr bewohnbar und wird nach Untersuchungen der Kriminalpolizei zum Abriss freigegeben.
Das FBI geht derzeit stark von Brandstiftung aus, nach den mutmaßlichen Brandstiftern wird noch gefahndet. Bei dem Brand kamen ein fünfunddreißigjähriger Mann und seine sechsunddreißigjährige Ehefrau ums Leben. Ein siebenjähriger Junge konnte schwer verletzt aus den Flammen gerettet werden und wird nun dem Jugendamt übergeben.
Mehr weiß ich auch nicht. Und es ist auch besser, nicht mehr zu wissen. Man sagt, er habe früher mal ein Literaturwissenschaftsstudium angefangen, aber das könnte auch nur ein Gerücht sein. Sichere Informationen habe ich nur über die letzten paar Jahre. Ich weiß, dass er eine Frau und eine kleine Tochter hatte. Drei war sie glaube ich, als sie gestorben ist. Ihre Mutter ist gegen einen Baum gerast und hat die Kleine mit in den Tod genommen. Unfall? Selbstmord? Mord? Bis heute ungeklärt. Zwanzig Jahre ist das her, seitdem spricht Bash nicht mehr über sich selbst. Sogar, wenn du ihn fragst, wie es ihm geht, bekommst du keine Antwort. Kein Wunder. Er dachte, er hätte endlich ein schönes Leben und dann sowas. Seither hat er sich jedenfalls voll in die Arbeit gestürzt und lebt nur noch für seinen Job: den Tod. Dass es ihm Spaß macht, Menschen umzubringen, denke ich nicht. Ich bezweifle, dass ihm überhaupt irgendwas Spaß macht. Es ist eben seine Arbeit, Auftragsmorde zu begehen und neue Hitmen auszubilden. Die Polizei sucht seit Jahrzehnten nach ihm, aber wie soll man ein Phänomen fangen, von dem man nichtmal sicher weiß, dass es existiert? Bei den Serpents, die er mit gegründet hat, nennt man ihn Basilisk - der Basilisk ist als König der Schlangen bekannt, Floyd bezeichnet er dagegen scherzhaft als Gott der Schlangen. Gut, Floyd ist auch der einzige, mit dem er wirklich scherzt. Wie es sonst so in seinem Leben aussieht? Ziemlich einsam, nehme ich an. Ich habe ihn schon in ein paar Bars und Cafés gesehen, aber immer alleine. Kein Wunder, fast niemand will was mit dem zu tun haben, weil jeder Angst vor ihm hat. Vielleicht, weil keiner ihn kennt. Eine Sache kann ich dir noch sagen: Es wird geflüstert, er hätte PTBS von all dem Scheiß. Du weißt schon, Posttraumatische Belastungsstörung. Aber erwähn das ihm gegenüber bloß nicht. Und lach auch nicht über seinen Namen - Nemo.
Dann bist du tot, aber sowas von tot. Und noch was. Fass nie, nie, niemals irgendein Weib von den Serpents oder sonstwo ohne ihr Einverständnis an. Auf Gewalt gegenüber unschuldigen Frauen reagiert er total allergisch. Das letzte Mal, als er sowas mitbekommen hat, hat er dem Kerl den Schwanz abgeschnitten. Manchmal agiert er auch ohne Befehl. Hier, der Artikel ist von letzter Woche. Das soll er gewesen sein, aber natürlich spricht er nicht drüber.
Orlando, Orange County
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Vergangenes Wochenende wurde Markus Chainston tot in einem Müllcontainer aufgefunden. Die Polizei hatte bereits seit fünf Jahren nach dem verurteilten Kinderschänder gefahndet. Innerhalb von zehn Jahren schrieb man ihm mehr als zwanzig Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren zu, die er entführt und ermordet haben soll. Nach Angaben des FBI wurde er mit einem einzigen Schuss in die Brust getötet und war sofort tot. Hinweise zum Täter sind bisher nicht bekannt, die Polizei und das FBI ermitteln weiterhin auf Hochtouren.
Also dann, ich muss weiter. Frag mich das nächste Mal was weniger Gefährliches.
» Schreibprobe:
folgt.
» Vor- & Nachname: Stanley 'Bogeyman' Glover [Sowohl Name als auch Nickname sind änderbar!]
» Alter & Geburtsjahr: Ab 45
» Beruf: Ehemaliger Serpent, den Jetzigen kannst du dir aussuchen
» Gesellschaftlicher Rang: Dir überlassen
» Beziehung zum Sucher: Du warst einer der 4 Mitgründer der Orlando Serpents. Die 4 Männer waren lange Zeit beste Freunde
» Avatar Vorschlag:
Viggo Mortensen
Jeffrey Dean Morgan
Russell Crowe
Hugh Jackman
Gerard Butler
Frank Grillo
Jeffrey Dean Morgan
Russell Crowe
Hugh Jackman
Gerard Butler
Frank Grillo
» Gemeinsame Geschichte:
So wie Floyd gehörtest du mal zu der Freundesclique, die vor 25 Jahren die Serpents ins Leben gerufen haben. Männer die am Boden waren und den Dreck der Anderen aufkehren musste um sich selbst oder die Familie zu versorgen. Du wolltest besonders für dich auch eine große Veränderung durchleben aber mit und mit wurden dir die kriminellen Geschäfte zu viel. Dein Ausstieg war leise und verheerend, denn du hast Floyd bei der Polizei verpfiffen und mit Beweisen belastet, die ihn für ein Jahr in den Knast wandern ließ. Das ist es jetzt über ein Jahr her. Aus Angst von seiner Rache bezahlst du bei gefährlichen Mafiosis Schutzgeld. Vielleicht verhandelst du sogar direkt mit ihnen und stellst dich auf deren Seite oder du baust sogar eine eigene Gang auf? Immerhin hast du wertvolle Infomationen über die Serpents, für die eine Menge Leute sehr viel Geld zahlen würden.
» Probepost:
[] Ich hätte gerne einen Post aus der Sicht des Charakters
[x] Mir reicht ein alter Post
[] Ich brauche keinen Probepost
[] Ich würde gerne ein Probeplay machen
» Notiz am Rande:
- Koppelbar mit anderen Gesuchen
- Eigene Ideen sind gerne gesehen
- Aktivität und Spaß an der Rolle please
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